Geschichten+

„Eine Magd wie ich?“ flüsterte sie… doch er kniete vor ihr im Saal

Die Witwe wurde gemieden… bis der Graf sie zum Tanz führte

Er glaubte, eine Magd könne nie seine Frau sein… doch sie war die Einzige, die ihn nicht fürchtete

Auf dem Ball nahm sie seine Hand, um nicht entehrt zu werden… und fand in ihm ihren einzigen Schutz

Er verlobte sich mit der Richtigen aus Pflicht… bis die Falsche sein Herz erbte

Der Fürst wollte sie nur als Pfand im Frieden… doch als sie krank wurde, wachte er an ihrem Bett

Sie durfte ihn nie ansprechen… doch als sie weinte, kniete der Herzog vor ihr nieder

Er nahm sie als stille Ehefrau, um seinen Ruf zu retten… bis sie ihm vor Gericht das Leben rettete

Er versprach, nie wieder zu lieben… doch an Heiligabend sah er nur sie

Sie war nur die Lehrerin seiner Schwester… bis er sie um ihre Liebe bat

Sie sollte den Hof verlassen… bis er sagte „Ich brauche dich, nicht die anderen“

Sie wurde in der Burg verspottet… bis der Herzog ihre Hand küsste

Sie wurde im Kloster versteckt… bis der Ritter die Mauern einriss

Sie floh vor seiner Kälte… bis er ihr im Regen folgte und „Bleib“ sagte

Sie wurde für eine Dienerin gehalten… bis der Prinz vor ihr niederkniete

Sie durfte nicht tanzen… bis der Herzog ihre zitternde Hand nahm

Sie wurde gezwungen, den reichen Baron zu heiraten… bis der Hauptmann aufstand

Sie musste am Weihnachtsmarkt schweigen… bis er ihre Stimme verteidigte

Sie wurde aus dem Palast geworfen… bis der Prinz sie persönlich zurückholte

Sie durfte den Herzog nicht ansehen… bis er flüsterte „Nur du“

Er versprach ihr Gold – und blieb für ihre Tränen

Sie floh vor ihrer Zwangsheirat – bis der Mann, den sie fürchtete, ihr die Freiheit schenkte

Der vernarbte Schmied sollte sie nur schützen – doch sie heilte etwas in ihm, das niemand sah

Sie wurde in Ketten zum Hof geführt – doch der König ließ sie nicht mehr fort

Er hielt sie für eine einfache Näherin – bis er den Ring an ihrer Hand sah

Sie brachte heimlich das Kind eines toten Ritters zur Welt – und ein Fremder schwor, es zu beschütze

Der Herzog wollte sie nur aus Pflicht – bis er ihr Lachen zum ersten Mal hörte

Sie musste den Mann heiraten, den alle fürchteten – aber er küsste ihre Narben mit Ehrfurcht

Er nahm sie nur, um seinen Erben zu bekommen – doch in jener Nacht begann er zu lieben