Viermastbark PEKING - Teil 4 – Michael Hein und die Holzarbeiten an der PEKING

Die Viermastbark PEKING
Teil 4 – Tischler Michael Hein berichtet über das Skylight und das Steuerrad.

Teil 4 von insgesamt 5 Videos über die Restaurierungsarbeiten der PEKING.

Aus der Historie der PEKING

Die Bark wurde 1911 bei Blohm + Voss für die Reederei F. Laeisz gebaut, deren Schiffe alle ein „P“ als ersten Namensbuchstaben tragen: PASSAT, POMMERN, PADUA zum Beispiel. Alle Frachtsegler der Reederei waren in der Salpeterfahrt eingesetzt. Ausgehend wurden Exportwaren für Chile geladen, z.B. auch Steinway-Flügel für dort lebende Auswanderer-Familien, zurück segelten die Schiffe vollgeladen mit Guano in Säcken, in Europa ein wichtiger Grundstoff für Dünger. Auf jeder Reise wurde zweimal Kap Horn umsegelt, die PEKING allein brachte es auf 34 Kap-Horn-Umrundungen.


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Projektsteuerung:
Joachim Kaiser
[email protected]



Ein besonderer dank geht an die Bundestagsabgeordneten Johannes Kahrs und Rüdiger Kruse, deren Engagement das Projekt PEKING erst möglich gemacht hat.

Dank auch an die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien für die Förderung und Unterstützung und an die Behörde für Kultur und Medien Hamburg für die Hilfe bei der Umsetzung.

Die Stiftung Hamburg Maritim zeichnet verantwortlich für die Restaurierung und bleibt bis zur Übergabe an die Stiftung Historische Museen Hamburg Eigentümerin der PEKING.



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Stiftung Hamburg Maritim
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