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Monika Fuchs, geboren 1938 in Hannover, ist vielen Menschen vor allem kochend ein Begriff: als Social Dining Erfinderin und älteste YouTuberin Deutschlands. Mit ihrem Channel "Monika Fuchs kocht“ erfreute sie insbesondere in der Corona-Zeit nicht nur Hamburger*innen. Im SWR-Dokumentarfilm Frau Fuchs kocht sich zum Nordpol lernte schließlich Fernsehdeutschland die 84-Jährige nochmal mehr kennen und lieben. 

Nur wenige wissen jedoch, dass sie eigentlich gar nicht kochen gelernt hat. Und schon gar nicht, was ihr in den Jahren seit sie mit 18 von Zuhause wegging – ja, man kann fast sagen in die große weite Welt „floh“ – widerfahren war. Das klingt, als sei ihr das Leben einfach passiert – und Monika glaubt an das Schicksal mehr als an den Zufall. Aber als Kim und Cathrin in der Isestraße in Hamburg in ihrer Küche sitzen, ihre köstliche Tarte essen und ihr (und ihrem quietschenden Lieblingshocker) passivrauchend lauschen, stellen sie fest: Diese Frau hat ihr Schicksal selbst in die Hand genommen, sich in jedes Abenteuer gestürzt, war für viele Menschen da – nahezu bis zur Selbstaufgabe, dass am Ende pures Staunen und Sprachlosigkeit über die nahezu beiläufig erzählten und zu Herzen gehenden Geschichten herrschte. Cathrin steigt in den Zug, Kim fährt mit dem Auto heim. Das Gespräch wirkt nach und sie beschließen, wiederzukommen und mehr Geschichten einzufangen. Teil 2 könnt ihr auch gleich anhören! 

Wir hoffen sehr, ihr hört bis zum Ende, trotz der Tonqualität, für die wir um Verzeihung bitten. 

Hier ist Monikas YouTube Channel:    / monikafuchskochtund   hier findet ihr ihren Instagram-Channel:   / monika.fuchs.kocht  

Monika hat mehrere Bücher geschrieben, unter anderem "Laß los, ich fliege. Eine Liebesgeschichte.“ erschienen 1988 bei rowohlt. Ihre persönliche Geschichte der Sterbebegleitung, von der sie hier auch erzählt. 

Lasst uns wissen, was ihr von der Folge haltet. ODer einfach so, wenn euch was bewegt: [email protected] Folge und Daten: linktr.ee/starkefrauen 

FOTO: Monika.Fuch.kocht Instagram