Kurzfilmfestival Eat my Shorts 2025

Stars, bewegende Filme und ein ausverkauftes Haus in der Hagener Stadthalle - Glanz und Glamour beim 12. Eat My Shorts

Mit Standing Ovations, Blitzlichtgewitter und vielen strahlenden Gesichtern endete am Samstagabend das 12. Eat My Shorts Kurzfilmfestival in der Hagener Stadthalle.Das traditionsreiche Festival, das längst zu den wichtigsten kulturellen Aushängeschildern der Stadt zählt, begeisterte auch in diesem Jahr mit einer Mischung aus Filmkunst, Musik, Show und Staraufgebot. In diesem Jahr gewann der Kurzfilm TERESA STATION B den begehrten Award.
Gründer, Organisator und Festivaldirektor Bernhard Steinkühler sorgte erneut für einen mitreißenden Abend, der sowohl Cineasten als auch prominente Gäste in seinen Bann zog. Unter seiner Leitung hat sich das Festival in den vergangenen zwölf Jahren zu einer festen Größe in der europäischen Kurzfilmszene entwickelt – und zieht Jahr für Jahr nationale wie internationale Filmschaffende, Schauspieler und Künstler nach Hagen. Internationale Prominenz und starke FilmeRoter Teppich, Blitzlichtgewitter und große Emotionen: Zahlreiche bekannte Gesichter aus Film, Fernsehen, Musik und Kunst sorgten für den glamourösen Rahmen des Abends. Unter den Gästen befanden sich wieder prominente Schauspielerinnen und Schauspieler aus Deutschland und dem Ausland, die nicht nur als Laudatoren, sondern auch als Teil der Jury oder als Ehrengäste auftraten. Das Publikum erlebte ein hochkarätiges Kurzfilmprogramm mit bewegenden, humorvollen und gesellschaftskritischen Beiträgen aus aller Welt. Besonders gelobt wurde die Vielfalt der Themen – von sozialpolitischen Geschichten über persönliche Schicksale bis hin zu experimentellen filmischen Formen. Die prämierten Filme überzeugten durch Kreativität, Mut und starke Erzählstimmen.
Neben den Filmwettbewerben sorgten musikalische Live-Acts, künstlerische Performances und humorvolle Showeinlagen für ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Insbesondere beim Star-Auftritt von Oli.P auf der Aftershow-Party zu später Stunde kochte der Saal. Trotz übersteuerter Boxen und bei Showbeginn kein Licht auf Oli.P, wäre auch eine kleine Bühne für den Auftritt von Vorteil gewesen.
Dennoch machte er aus den Gegebenheiten das Beste, tanzte und sang mit den Besuchern durch den Saal. Die Atmosphäre in der ausverkauften Stadthalle war elektrisierend – ein Publikum aus Filmfreunden, Künstlern und Kulturinteressierten feierte gemeinsam die Magie des Kurzfilms. Festivaldirektor Bernhard Steinkühler zeigte sich sichtlich bewegt: „Es ist jedes Jahr ein unbeschreibliches Gefühl, zu sehen, wie viele Menschen sich für den Kurzfilm begeistern. Dieses Festival lebt von Leidenschaft, Kreativität und Teamgeist – und von einem Publikum, das Filmkunst mit offenem Herzen aufnimmt.“