Rumänien - zwischen wilder Schönheit und ehrlicher Realität - 1 Teil
Автор: Günther on Tour
Загружено: 2025-06-29
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Wir haben einen Traum wahrgemacht und haben uns in das Abenteuer Rumänien gestürzt. Unser Plan, wir wollten alles sehen und erleben – Land und Leute kennenlernen, die Natur spüren, aber uns auch in das pulsierende Leben in den Städten stürzen – die der Architektur bestaunen, uns über das intensive religiöse Leben der Rumänen informieren, bis hin zum Nachleben, zum Beispiel in Bukarest – wenn schon denn schon. Ja, Rumänien ist ein Land, das nicht jedem sofort gefallen will – und genau darin liegt sein Reiz.
Uns war klar, wer hierherreist, bekommt kein perfekt durchgestyltes Tourismusprodukt, sondern ein Stück echtes Europa: roh, herzlich, widersprüchlich – und gerade deshalb unvergesslich. Die Mischung aus spektakulärer Natur, tief verwurzelter Kultur und Menschen mit Seele ist in Rumänien einzigartig. Aber auch die Herausforderungen des Landes gehören zum Bild. Ja, es war ein Abenteuer. Aber dazu werde ich in meiner Dokumentation ausführlich berichten. Ich würde mich freuen, wenn ihr uns auf unserer abenteuerlichen Tour im Minicamper begleiten würdet.
Nach einer 1000 Km Anfahrt, starteten wir unsere Tour in Timisioara.
Timișoara ist eine schöne Stadt im Westen Rumäniens, die als das kulturelle und historische Herz der Region Banat bezeichnet wird. Sie ist bekannt für ihre beeindruckende Architektur, lebendige Kultur und ihre bedeutende Rolle in der Geschichte Rumäniens. Timișoara war auch die erste Stadt in Rumänien, die im Jahr 1989 die Revolution gegen das kommunistische Regime anführte, was ihr eine besondere historische Bedeutung verleiht. Die Stadt bietet viele schöne Plätze, Parks und Sehenswürdigkeiten, wie den Piata Unirii, die Kathedrale und das Bastionenviertel.
Das orthodoxe Nonnenkloster Timișeni bei Schag (Șag) liegt südlich von Temeswar am Rande eines Waldes, der zur Temeschau gehört. Es geht auf den Metropoliten Vasile Lăzărescu zurück, der sie 1944 gründete. Von den Kommunisten zunächst geschlossen, wurde das Kloster Anfang der 70er Jahre wieder eröffnet; 1968 bis 1972 entstand die kleinere Kirche auf Veranlassung des Metropoliten Nicolae Corneanu. Eine zweite, größere Kirche wurde ab 2003 gebaut, mittlerweile wurde die gesamte Anlage stark vergrößert. Es bestehen Unterkunfts- und Verköstigungsmöglichkeiten für Pilger.
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