Der wahre Grund, warum Liebe nicht weh tut – weh tut die Geschichte, die du erschaffen hast

Es gibt Lieben, die dich nicht zerstören – sie enthüllen nur die Wunde, die lange vor der Begegnung in dir lebte. Carl Jung sagte, dass nicht die Liebe weh tut, sondern die Geschichte, die das Unbewusste darüber legt. Was du als Schmerz wahrnimmst, ist oft die Wiederkehr eines alten Komplexes – ein Echo aus der Tiefe deiner Seele.

In diesem Video erfährst du, warum bestimmte Beziehungen so intensiv erscheinen, warum du dich zu Menschen hingezogen fühlst, die dich verletzen, und warum die Psyche Schmerz mit Liebe verwechselt, wenn die inneren Bilder noch ungeheilt sind. Du tauchst ein in die Psychologie Jungs: die Macht der Projektion, die Rolle der Archetypen, die Spannung zwischen Eros und Logos, die Begegnung mit dem Schatten und den Moment, in dem die Seele beginnt, sich zu befreien.

Manche Menschen sind kein Schicksal – sie sind ein Spiegel. Und manche Schmerzen sind kein Verlust – sie sind ein Ruf zurück zu dir selbst. Wenn du verstehst, was hier wirklich wirkt, erkennst du, dass der Schmerz nie im Außen begann. Er entstand in der Geschichte, die du um dich selbst gebaut hast.

Wenn diese Botschaft etwas in dir berührt hat, dann geh diesen Weg weiter.
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„Ich wähle die Liebe, die nicht wehtut.“

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