Erschöpft, leer und depressiv: Monja bekommt Hilfe durch Assistenzhündin Tracy I 37 Grad

Monja hat eine Depression und Borderline. Sie wünscht sich Labrador Tracy als Assistenzhund für mehr Sicherheit im Alltag.

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Monja lebt mit Depressionen und einer Borderline-Störung. Immer wieder erlebt sie tiefe Krisen, die ihre Lebensqualität beeinträchtigen. Nach einem besonders belastenden Jahr strebt sie nun Veränderungen an, um ihre mentale Gesundheit zu stärken. Sie wünscht sich Unterstützung, um die emotionalen Herausforderungen des Alltags besser zu bewältigen. Die Hilfe scheint in Form der Labradorhündin Tracy zu kommen. Tracy befindet sich in der Ausbildung zur Assistenzhündin und trainiert gemeinsam mit Monja und der Trainerin Kathrin Riedy. Die Hündin soll Monja Sicherheit geben. Besonders wertvoll sind die speziellen Aufgaben, die Tracy lernt: Sie kann Monja bei Anspannungen unterstützen und Vorzeichen von selbstverletzendes Verhalten erkennen, um rechtzeitig einzuschreiten. Doch Monja steht auch vor finanziellen Herausforderungen. Die Kosten für Tracys Ausbildung belaufen sich auf 14.000 Euro. Hilfe bekommt sie von Freundin Lena. Durch eine Spendenaktion versuchen sie, die Kosten zu stemmen. Trotz aller Hürden bleibt Monja hoffnungsvoll und arbeitet hart daran, Tracy in ihr Leben zu integrieren. Monja blickt zuversichtlich in die Zukunft und setzt darauf, durch das Zusammenleben mit Tracy stabiler zu werden. Sie nimmt weiterhin regelmäßig psychologische Hilfe in Anspruch und nutzt ihre sportlichen Aktivitäten, um sich ihrer Stärken bewusst zu werden. Durch die Unterstützung von Tracy hofft Monja, ihre Herausforderungen besser zu meistern, alte Muster zu überwinden.. Für Monja ist Tracy mehr als nur eine Assistenzhündin – sie ist ein wichtiger Bestandteil auf ihrem Weg zu einem selbstbestimmten und glücklicheren Leben.

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Regie: Annette Schreier
Kamera: Jaska Klocke, Günter Handwerker
Ton: Jaska Klocke, Günter Handwerker
Schnitt: Annette Schreier
Redaktion ZDF: Harald Hamm
Produktion ZDF: Christian Stachel
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