Die "schwache" Rekrutin wurde verletzt – bis alle erfuhren, wer sie wirklich war

Der Ausbilder brach ihr die Rippe – bis der Kommandant die geheime Akte las

Lara lag auf dem Boden. Konnte nicht atmen. Blut auf ihren Lippen. Ausbilder Becker stand über ihr. "Schwach", spuckte er aus.

Drei Wochen Grundausbildung. Becker hatte sie ständig im Visier. Zu langsam. Zu schwach. Nicht gut genug.

Dann kam das Nahkampftraining.

"Greif mich an", befahl Becker.

Lara hatte keine Chance. Er war zu stark. Zu erfahren. Ein Ellbogenschlag. Ein CRACK. Lara fiel.

"Aufstehen!" brüllte Becker.

Sie konnte nicht. Eine Rippe. Gebrochen.

Dann – die Tür flog auf. Kommandant Schröder. In seiner Hand: eine rote Akte. Klassifiziert.

"Wissen Sie, wen Sie gerade verletzt haben?", fragte Schröder eisig.

Becker öffnete die Akte. Begann zu lesen. Sein Gesicht wurde bleich.

Kabul. Deutsche Botschaft. Taliban-Angriff. Lara war dort gewesen. Als Personenschützerin. Jüngste KSK-Absolventin aller Zeiten.

Dreißig Taliban gegen fünf Bodyguards. Zwei Stunden Kampf. Drei Kollegen starben. Lara wurde zweimal getroffen. Kämpfte weiter. Rettete vierzehn Menschen.

Ehrenkreuz für Tapferkeit vom Bundespräsidenten.

Und Becker hatte ihr gerade die Rippe gebrochen.

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Dieses Video basiert auf einer fiktionalisierten Darstellung. Alle Charaktere und Ereignisse sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind rein zufällig. Dieses Video dient ausschließlich der Unterhaltung und fördert keine Gewalt oder Diskriminierung.

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