Philipp Senoner von Alpitronic über den Erfolg der Hypercharger aus Bozen

Wenn man mit einem Elektroauto besonders flott laden will, kommt man an ihm nicht vorbei: dem Hypercharger von Alpitronic. Die Firma aus Bozen hat mit ihren HPC-Ladesäulen einen kometenhaften Aufstieg hingelegt. Wir haben mit Geschäftsführer Philipp Senoner über das Erfolgsgeheimnis, aktuelle Trends und die nächsten Schritte gesprochen.

Im Interview mit electrive-Chefredakteur Peter Schwierz nennt Senoner drei Schlagworte: hohe Zuverlässigkeit, schnelle Lieferfähigkeit und innovative Technologie. Die nächste Hypercharger-Welle erwartet Senoner durch den staatlich geförderten Zubau: "Ganz bestimmt ist das Deutschlandnetz eine wichtige Säule der Zukunft", glaubt Senoner.

Dafür hat Alpitronic rechtzeitig den HYC400 in Stellung gebracht – also die HPC-Ladestation mit 400 kW Gesamtleistung. "Wir haben dort eine neue Leistungselektronik integriert und erreichen mehr als 97% Wirkungsgrad. Das heißt, wir halbieren die Verluste. Die Ladesäule wird leiser", erklärt Philipp Senoner am Rande der Intercharge Network Conference in Berlin.

Wie viele Hypercharger bei Alpitronic in Bozen aktuell pro Woche vom Band purzeln, welche Erwartungen der Hersteller an die Elektrifizierung schwerer Nutzfahrzeuge hat – und wie das Unternehmen in den US-Markt einsteigen will, erfahren Sie im Video!

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