Auftaktkonzert mit Ragnhild Hemsing, Württembergische Philharmonie Reutlingen & Ariane Matiakh
Автор: Gezeitenkonzerte
Загружено: 2024-05-19
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Die zwölften Gezeitenkonzerte der Ostfriesischen Landschaft sind am Samstag im ausverkauften Festspielhaus am Wall feierlich eröffnet worden. Zum Auftakt des Festivals waren die Norwegerin Ragnhild Hemsing und die Württembergische Philharmonie Reutlingen unter der Leitung der französischen Dirigentin Ariane Matiakh zu Gast.
Nach der schwungvollen Ouvertüre zur Oper „L’isola disabitata“ von Joseph Haydn erklang Edvard Griegs bekannte Peer Gynt-Suite Nr. 1 op. 23 in einer Fassung mit Hardangerfiedel. Diese Violine der norwegischen Folklore ist für Ragnhild Hemsing ein Herzensinstrument, das sie in ihren Konzerten neben der klassischen Violine immer gerne spielt. Auch in Emden begeistere die gefühlvolle Virtuosin das Publikum mit Griegs Meisterwerk. Die zweite Konzerthälfte stand dann ganz im Zeichen von Ludwig van Beethovens sechster Sinfonie. Die „Pastorale“ ist ein Werk, über das man eigentlich nicht mehr viele Worte zu verlieren braucht: Von der friedvoll-idyllischen „Szene am Bach“ bis zum tosenden Gewittersturm ist sie Beethovens große, immer wieder berührende Liebeserklärung an die Natur, die vom herausragenden Orchester unter der beherzten Stabführung von Matiakh furios dargeboten wurde.
Die diesjährigen Gezeitenkonzerte dauern noch bis zum 14. Juli und bieten unter dem Motto „Miteinander!“ insgesamt 40 Konzerte auf der gesamten ostfriesischen Halbinsel. Die Mischung aus Kammermusik, Orchesterkonzerten, Wort-Musik-Programmen, Jazz, Folklore sowie speziellen Kinder- und Jugendangeboten, mit zahlreichen Weltstars, renommierten Ensembles und herausragenden jungen Gipfelstürmern verspricht ein besonders facettenreiches Festival. Karten und Infos gibt es unter www.gezeitenkonzerte.com.
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