Achtsamkeit mit System: Die Gefahrencodes der US-Marines in der Selbstverteidigung

Gefahrensituationen rechtzeitig erkennen und richtig einschätzen – Wie Du mit Achtsamkeit viel Ärger vermeiden kannst, erfährst Du in meinem kostenlosen Ratgeber: http://bit.ly/2Cwq8fx

In meinen Videos spreche ich immer wieder über Achtsamkeit – eine wichtige Fähigkeit in der Selbstverteidigung. Heute stelle ich Dir ein System vor, das Profis dafür nutzen: Die Gefahrencodes der US-Marines.

Bevorstehende Anzeichen für einen Angriff musst Du frühzeitig erkennen, um handeln zu können. Dafür benötigst Du jedoch einen Gefahrenradar. Die gute Nachricht: Du besitzt ihn bereits.

Im zweiten Weltkrieg verwendeten die US-Marines die Gefahrencodes, um gefährliche Situationen richtig einzuschätzen. Es gibt fünf Gefahrencodes, die Du in der Selbstverteidigung nutzen kannst. Diese erkläre ich Dir im Video.

Damit Du nicht mit einer Konfrontation im Ernstfall total überfordert bist ist es wichtig, dass Du keinen Farbcode überspringst; das würde passieren, wenn Du unachtsam in eine Situation „hereinstolperst“.

Grundsätzlich gilt es Situationen zu vermeiden, die in die letzten Gefahrencodes fallen: In der Selbstverteidigung bedeuten sie, dass Angriffe kurz bevorstehen oder bereits im Gang sind. In eine solche Lage solltest Du besser gar nicht erst geraten.

Im militärischen Gebrauch wurden die Farbcodes von einem Marine-Offizier auf vier zusammengefasst. Das ist legitim, jedoch benötigst Du in der zivilen Selbstverteidigung alle fünf Gefahrencodes. Verschiedene Indizien geben Dir Informationen, in welchem Gefahrencode Du Dich grade befindest.

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