Die Begutachtung von Arbeitsunfähigkeit beim Medizinischen Dienst
Автор: Gemeinschaft der Medizinischen Dienste
Загружено: 2024-01-11
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Arbeitsunfähigkeit entsteht in der Regel als Folge von Krankheit. Ist Ihre Gesundheit beeinträchtigt, gehen Sie zum Arzt oder zur Ärztin. Dort bekommen Sie Möglichkeiten aufgezeigt, wie Ihre Gesundheit wiederhergestellt werden könnte. Zudem schätzt der Arzt oder die Ärztin ein, ► ob die Erkrankung verhindert, dass Sie Ihre berufliche Tätigkeit ausüben können oder
► ob die Ausübung Ihrer beruflichen Tätigkeit Ihre Erkrankung verschlimmern könnte.
Ist davon eines oder beides der Fall, wird Ihnen Arbeitsunfähigkeit attestiert. Die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ist ein wichtiges Dokument:
📝 für das Unternehmen, für das Sie arbeiten und das Ihren Lohn für bis zu sechs Wochen weiter zahlt,
📝 für Ihre Krankenkasse, die Ihnen Krankengeld zahlt, sollten Sie länger als sechs Wochen arbeitsunfähig sein,
📝 für Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, der/die diese Einschätzung medizinisch verantwortet.
➡️ Die Ärzte und Ärztinnen des Medizinischen Dienstes greifen nicht in den Behandlungsverlauf ein, sondern schätzen ab, inwiefern die Arbeitsfähigkeit wiederhergestellt werden kann, welche Rolle Ihr Arbeitsplatz für Ihre Symptomatik spielt und ob beispielsweise Rehabilitation oder eine stufenweise Wiedereingliederung in Frage kommen.
Weitere Informationen unter https://www.medizinischerdienst.de/
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