INDONESIEN 2025 ( Die kleinen Sundainseln )
Автор: Kantek Julius
Загружено: 2025-09-28
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Im September 2025 bin ich mit ARR Reisen | Natur.Kultur.Foto nach Indonesien geflogen.
Bernhard Brenner hat die Reise ausgearbeitet und hat uns begleitet. Danke Bernhard für das Erlebnis.
Ein Dankeschön auch an die Österreichischen Fotografen und Mitreisenden mit denen ich Reisen durfte.
Oliver Scheffner ein dank für die tolle Musik
Musik: Oliver Scheffnert
http://www.mr-olli.de
https://www.proudmusiclibrary.com/de/...
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VIDEO ABSCHNITTSFINDER
00:00 08:23 Sumba das Dorf Wurawaru
08:24 10:25 Wurawaru im Sonnenlicht und Drohne
10:26 11:02 Größtes Steingrab auf Sumba
11:03 13:31 Dorf der west Sumbanesen
13:32 15:49 Ein Dorf
15:50 17:28 Hügellanschaft Bukit Wairinding
17:29 18:17 Kinder singen
18:18 22:43 Am Meer mit der Drohne
22:44 24:37 Lokale Weber besuch einer Manufaktur
24:38 27:54 Mangrovenbäume in der Walakiri Beach
27:55 29:12 Insel Flores Reisfeld und ein Dorf
29:13 30:32 Kelimutu Kratersee
30:33 32:49 Reisterrassen
32:50 34:52 WasserfalL Obst und Gemüse Markt Bunte Steine am Strand
34:53 37:30 Ein Dorf am Berg Inere
37:31 39:11 Spinnennetz Reisfelder
39:12 43:11 Das Dorf Cancar Tänze der Krieger und Frauen
43:12 45:34 Die Höhle Batu Cermin
45:35 46:42 Fahrt nach Komodo
46:43 51:52 Komodo Park
51:53 56:23 Komodo Park am morgen
56:24 58:24 Fahrt nach Rinka und schnorcheln
58:25 01:01:52 Warane auf Rinca
01:01:53 01:03:57 Zurück nach Flores
Sumba hat 685.186 Einwohner (Stand 2010). Die Bevölkerung besteht aus einer Mischung von Austronesiern und Melanesiern, die mehrere verwandte austronesische Sprachen sprechen. Die größte Sprache ist das ostsumbanesische Kambera. Weitere Sprachen sind Mamboru, Anakalangu, Wanukaka, Ponduk, Baliledu, Wejewa, Lamboya, Kodi und Gaura.
Heute sind 65 % der Einwohner zumindest nach außen hin Christen. Die Mehrheit der Einwohner sind Calvinisten, nur eine Minderheit bekennt sich zum römisch-katholischen Glauben. Weitere 25–30 % praktizieren die traditionelle Marapu-Religion. Die Angehörigen der muslimischen Minderheit sind vor allem buginesischer Herkunft. Sie leben an der Küste und in den großen Siedlungen, vor allem in Waingapu und in Waikabubak.
Die Lebensweise der Bewohner Sumbas ist von traditionellen Riten geprägt. Die Ahnenverehrung
hat für die Sumbanesen große Bedeutung. Das rituelle Schlachten von Tieren zu Hochzeiten, Beerdigungen und anderen kulturellen Anlässen ist fester Bestandteil des Lebens. Jeden Februar findet das Pasola-Fest statt, eines der bekanntesten traditionellen Feste Indonesiens und die größte Touristenattraktion der Insel. Auch heute noch gibt es ausgeprägte soziale Schichten (Kasten) in der Bevölkerung mit feudalistisch anmutenden Strukturen, wobei dies im Westen der Insel weniger stark ausgeprägt ist.
Auffällig sind Megalithgräber und die Architektur der alten Clansiedlungen.
Die über 15.000 km² große Insel Flores gehört zu den Kleinen Sudaninseln in der Provinz Nusa-Tenggara. Ein Großteil der knapp zwei Millionen Einwohner sind Christen, zurückzuführen auf die Missionierung durch die Portugiesen im 16. Jahrhundert. Der vorherrschende Katholizismus ist jedoch noch gut durchmischt mit traditionellen, animistischen Glaubensstrukturen.
Während man vor allem an den Küsten durch tropischen Tieflandregenwald wandern kann, erheben sich im Inselinneren mehrere Vulkane wie der Gunung Kelimutu mit seinen drei Kraterseen. Ein Phänomen dieser Seen ist ihre intensive Farbe, die sie in den letzten 25 Jahren gewechselt haben. Ursache dafür könnten die Mineralien tief auf dem Grund der Seen sein.
Komodo ist eine der Kleinen Sundainseln mit einer Fläche von 390 km² und etwa 2000 Einwohnern. Sie gehört zur indonesischen Provinz Ost-Nusa-Tenggara. Bekannt wurde die Insel vor allem durch den Komodowaran, die größte gegenwärtig lebende Echsenart.
Viele Touristen kommen nach Komodo, um die Flora und Fauna an Land und unter Wasser zu sehen. Wanderungen zur Beobachtung der Komodowarane dürfen nur in Begleitung von örtlichen Führern der Naturschutzbehörde PKA erfolgen. Besonders gute Beobachtungsplätze liegen am zeitweise ausgetrockneten Fluss Liang und im Poreng-Tal. Dabei sind unterschiedlich lange Routen auf jeweils vorgegebenen Strecken möglich. Die markierten Wanderwege dürfen jedoch nicht verlassen werden.
Die benachbarte kleinere Insel Rinca wird ebenfalls wegen der Komodowarane besucht, ist jedoch – wie auch Komodo – nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Verschiedene Anbieter auf Lombok und in Labuan Bajo auf der Insel Flores haben Schiffstouren nach Komodo und/oder Rinca in ihrem Programm. Da eine kombinierte Tour Komodo-Rinca länger als eine Tagesreise dauert, wird für gewöhnlich auf dem Schiff übernachtet.
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