Krisenvorsorge – Notvorrat - Preppen. Alles, aber ohne Panik!
Автор: SUNNY HILL Garten Landleben Selbstversorgung
Загружено: 2022-10-14
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Hallo und herzlich Willkommen.
In dieser Folge wollen wir unsere Meinung als Selbstversorger zur Vorsorge bei eventuellen Krisenzeiten mit euch teilen.
Wir beschränken uns in diesem Film darauf lediglich ein paar Punkte zur Krisenvorsorge anzusprechen. Darunter Lebensmittel allgemein und deren Zubereitung sowie Licht und Wärme.
Aber das Thema ist sehr umfangreich und beinhaltet auch noch viele „nonfood artikel“. Darauf einzugehen würde jedoch den Rahmen hier sprengen.
Preppen, autark für den Notfall?
Nachfolgend möchten wir kurz auf die Punkte aus Wikipedia aus UNSERER Sicht eingehen die man dort unter dem Punkt Prepper findet.
1. Einlagerung bzw. eigenen Anbau von Lebensmittelvorräten
Eigentlich sollte jeder der sich ein Selbstversorger nennt einen gut gefüllten Vorratskeller haben. Diese Vorräte sollten im Idealfall bis zur nächsten Ernte reichen. Damit decken Selbstversorger zwei große Bereiche der Prepper ab. Nämlich Nahrung zu lagern und das Wissen wie diese angebaut werden kann.
Als „Selbstversorger“ hat man natürlich den Vorteil das man gesunde Lebensmittel ohne Chemie anbauen kann. Wenn man keine Möglichkeit zum Anbau hat, kann man sich natürlich auch Konserven kaufen bzw. fehlende zukaufen.
2. Vorhalten von Schutzkleidung, Werkzeug, Funkgeräten
„Schutzkleidung“ Na ja, da fällt mir eigentlich nur ABC-Schutzkleidung ein. Aber diese für einen Privathaushalt für einen „Ernstfall“ anzuschaffen… das wäre für mich jetzt übertrieben und als Selbstversorger hat man dafür auch keine Verwendung.
„Werkzeug“ dagegen hat man eigentlich als Selbstversorger schon und das kann man auch gebrauchen.
Was ein „Funkgerät“ angeht… da sollte man besser ein Kurbelradio haben. Das sollte aber sowieso als Notvorrat in jedem Haushalt vorhanden sein.
3. Wertgegenstände und Edelmetalle
Kann man machen, aber wir halten davon nichts. Unsere Wertgegenstände sind Land, Samen und das Wissen wie es geht. Tauschen kann man auch Nahrungsmittel und die kann man im Gegensatz zu Edelmetallen auch noch essen. 😏 Wertvoll werden auch Benzinlaterne, Öllampe und Gaskocher! Und um Handel zu treiben kann man z. B. auch Toilettenpapier, Pflaster oder Binden bzw. Verbandsmaterial usw. nehmen. Diese Dinge haben, im Gegensatz zu Edelmetall, wenigstens einen praktischen Nutzen.
Die weiteren Punkte sind schon etwas schwieriger umzusetzen.
„Schutzbauten oder Schutzvorrichtungen an bestehenden Gebäuden“
Für welchen Notfall sollen diese Schutzvorrichtungen genutzt werden? Über alles was über einen Blackout hinausgeht will ich gar nicht nachdenken. Und bei einem Blackout bedarf es eigentlich keiner weiteren Schutzvorrichtungen an bestehenden Gebäuden.
„Waffen“
Jetzt wird es richtig schwierig. Waffen, jedenfalls effektive Waffen, also Schusswaffen bekommt man nicht so einfach. Selbst wenn man sich auf illegale Weise eine Waffe besorgen würde… ohne Training und ohne das Wissen wie die Waffe gereinigt werden kann… Wunschdenken.
„Erste Hilfe, Survival und Bushcrafting, körperliche Fitness und Selbstverteidigung“
Kenntnisse in Erste Hilfe sollte eigentlich jeder haben.
Was die Punkte „ Survival und Bushcrafting“ angeht… diese wären wichtig wenn man sein Heim verlassen würde. Bei einem Blackout eigentlich nicht notwendig und eine Zombie-Apokalypse schließe ich jetzt mal aus.
Survival bedeutet schlicht Überleben. Bushcraft frei übersetzt Wildnishandwerk.
Mein Fazit:
Selbstversorger sind sozusagen Prepper light 😁
Quelle: Wikipedia (2022) Prepper [online] https://de.wikipedia.org/wiki/Prepper (15.10.2022)
Wenn ich jetzt mal zurückdenke waren die Großeltern auf jeden Fall das was man heute Prepper nennt. (Wenn man jetzt mal vom hardcore prepping absieht)
Prepping bedeutet ja „to be prepared“ was so viel heißt wie „allzeit bereit sein“
Damals während und kurz nach dem WW2 (2. Weltkrieg) gab es keine Supermärkte, Feinkostläden, Getränkemärkte usw. Da musste man zusehen das man sich selber versorgte. (Anbau von Lebensmittel z.B.) Die Landbevölkerung war da im klaren Vorteil. Ich kann mich noch an Erzählungen erinnern das die Menschen aus der nahegelegenen Stadt zu den Bauern aufs Land gekommen sind und um Nahrung gebettelt haben. Meine Großeltern haben auch geholfen wo es ging, aber manchmal mussten sie Ihre Ernte auch verteidigen. Es gab ja noch genug Waffen aus dem Krieg.
Tja, die Menschen auf dem Land waren früher definitiv Selbstversorger!
Heute sind aber viele die auf dem Land leben keine Selbstversorger mehr. Das ist natürlich der „modernen Zeit“ geschuldet. Wer den ganzen Tag arbeiten geht, hat abends weder Zeit noch Lust großartig im Garten zu arbeiten und Tiere zu versorgen.
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