Prof. Dr. Kazuma Matoba: "Landschaft des kollektiven Traumas und dessen Integration"

Symposium Psychotherapie 2025: "Transgenerationale Traumata - Bedeutung und Umgang in Psychotherapie und Spiritualität"

Das Symposium Psychotherapie 2025 thematisierte Familiensysteme und Epigenetik: Wie wirkt sich das Trauma-Erbe unserer VorfahrInnen sich auf uns, unser Leben und unsere Beziehungen aus?
Was sind neueste Erkenntnisse aus der Wissenschaft? Was kann Therapie bewirken und wo sind Ansatzpunkte? Wie kann Spiritualität unterstützen? Worauf sollten Therapeuten, spirituelle Begleiter, aber auch Praktizierende und Betroffene achten?

Prof. Dr. Kazuma Matoba: "Landschaft des kollektiven Traumas und dessen Integration"

Können Katastrophen und Kriege auch Nationen und Kulturen über Generationen traumatisieren? Der Kommunikationswissenschaftler Prof. Dr. Kazuma Matoba stellt in seinem Vortrag Studien und Projekte vor, in denen kollektive Traumata erforscht und Betroffene begleitet werden.

Große Katastrophen wie Hiroshima, der Holocaust, Fukushima, und jüngst der Krieg in der Ukraine zeigen, dass nicht nur die Überlebenden, sondern oft auch die Nachkommen Symptome von Stress und PTBS zeigen. Neurowissenschaftler und Psychologen haben dabei vor allem das Individuum im Blick, aber kann man darüber hinaus auch von kollektiven Traumata sprechen? Wie wirken sich diese aus, wo liegen die Überschneidungen und Unterschiede zwischen kollektiven und individuellen Traumata?
Prof. Matoba stellt Erkenntnisse aus verschiedenen Studien vor, die sich mit diesen Fragen – vor allem auch aus einer soziologischen Perspektive – befassen, wie eine Studie der Bundeswehr-Universität München, die nach 2015, Flüchtlinge begleitete, sowie Untersuchungen aus Israel oder Japan nach der Atomkatastrophie von Fukushima 2011. Mit dem Workshop-Projekt CTIP (Collective Trauma integrative Process) stellt Matoba eine Option vor mit kollektiven Traumata umzugehen.

Prof. Dr. Kazuma Matoba ist Professor für Kommunikationswissenschaft an der Universität Witten/Herdecke, Leiter der Forschungsgruppe „Global Social Witnessing and Collective Trauma Integration“, wissenschaftlicher Berater für Pocket Project e.V. von Thomas Hübl

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ANLEITUNG MEDITATION

Der Zen-Meister Alexander Poraj zeigt in dieser Anleitung für Meditation, worauf Anfänger und Einsteiger achten sollten und erklärt Schritt für Schritt, wie wir Achtsamkeit üben können. Dabei gibt er Anfängern wichtige Hinweise zur Sitzhaltung, Tipps beim Meditieren und wie Einsteiger häufig auftretende Probleme bei Anfängern vermeiden können:

Wie richte ich mir einen Meditationsplatz ein:
   • "Wie richte ich mir einen Meditationsplatz...  

10 Tipps beim Meditieren:
   • 10 Tipps zum Meditieren von Zen-Meister Al...  

Tipps zur richtigen Sitzhaltung beim Meditieren:
   • Tipps zur richtigen Haltung beim Meditiere...  

So vermeiden Sie häufige Probleme beim Meditieren:
   • Wie Probleme beim Meditieren vermieden wer...  

Alle unsere Angebote, vor allem Zen-Meditation für Anfänger, Kontemplation und christliche Mystik, MBSR Kurse, Yoga Seminare sowie Symposien, Angebote für Studenten und Kurse zu anderen spirituellen Wegen, richten sich an Menschen, die mehr Achtsamkeit in ihr Leben bringen wollen.

Ein weiteres großes Thema neben der Zen-Meditation und christlichen Kontemplation sind Angebot der Selbsterfahrung sowie Achtsamkeit und Meditation in der Führungskompetenz und Leadership Seminare.


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7 GUTE GRÜNDE FÜR MEDITATION und ACHTSAMKEIT
1. Meditation und Achtsamkeit helfen uns ganz bei uns selbst anzukommen
2. Meditation und Achtsamkeit unterstützen bei Stress und Burnout
3. Meditation und Achtsamkeit sind in jedem Augenblick anwendbar
4. Meditation und Achtsamkeit benötigen keine besonderen Techniken
5. Meditation und Achtsamkeit helfen uns unsere Mitmenschen besser zu verstehen
6. Meditation und Achtsamkeit steigern unser Wohlbefinden und Lebensfreude
7. Meditation und Achtsamkeit schenken uns Freude im Augenblick hier und jetzt

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