Liane Haid - Adieu, mein kleiner Gardeoffzier (1930)
Автор: Pop Radio Werner Paul (Pop Radio)
Загружено: 2020-12-05
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Juliane "Liane" Haid (16 August 1895 – 28 November 2000) was an Austrian actress who has often been referred to as Austria's first movie star.
Juliane Haid was born in Vienna on 16 August 1895, the first child to Georg Haid (1864–1951) and Juliane Haid (1873–1939). She had two younger sisters, Grit, who also became an actress, and Johanna (1903–1964).
Haid trained both as a dancer and singer and became the epitome of the Süßes Wiener Mädel ("Sweet Viennese Girl") and a popular pin-up throughout the 1920s and 1930s. Her first motion picture was a propaganda film made during the First World War, Mit Herz und Hand fürs Vaterland (1916). She worked for UFA and, as a trained singer, easily made the transition to the sound era, appearing in comedy films alongside German stars such as Willi Forst, Bruno Kastner, Georg Alexander, Theo Lingen, and Heinz Rühmann. Her first husband, Baron Fritz von Haymerle, helped her found her film company, Micco-Film.
Having refused several offers from Hollywood, she left Germany for Switzerland in 1942 "because of the regime, because everything was bombed, and because all the good directors had left".[1] She married Carl Spycher and ended her film career. Spycher adopted Liane's son, Pierre (born 1940), who was the result of her second marriage to Hans Somborn.
Her notable films include Lady Hamilton (1921; her breakthrough role); Lucrezia Borgia (1922); The Csardas Princess (1927, based on the operetta by Emmerich Kálmán); and the talkies The Song Is Ended (1930) and Ungeküsst soll man nicht schlafen gehn (1936). She made her last film appearance in 1953.
Liane Haid (* 16. August 1895 in Wien; † 28. November 2000 in Wabern bei Bern) war eine österreichische Schauspielerin und Sängerin.
Sie entstammte einer bayrischen Adelsfamilie und hieß mit Vornamen eigentlich Juliane; ihre Schwester Grit Haid wurde ebenfalls Filmschauspielerin. Liane Haids Bühnenlaufbahn begann als Balletteuse am Theater. Ebenfalls genoss sie eine umfassende Gesangsausbildung, was ihr später sehr von Nutzen sein sollte. 1915 hatte sie ihr Filmdebüt bei Jakob Fleck. Schließlich wurde der Regisseur Richard Oswald auf sie aufmerksam und bot ihr 1921 die Titelrolle im Stummfilm Lady Hamilton an. Nach einer weiteren Hauptrolle in Lucrezia Borgia, ebenfalls noch ohne Ton, sollte sie nach Hollywood gehen. Doch da sie inzwischen mit Baron Friedrich Haymerle, dem Sohn des ehemaligen österreichischen Ministerpräsidenten Heinrich Karl von Haymerle verheiratet war, schlug sie dieses Angebot aus.
Ihr erster Tonfilm war Der unsterbliche Lump, dem noch viele weitere folgten. Unter anderem war sie Partnerin von Hans Albers, Willi Forst und Gustav Fröhlich. In dem Streifen Das Lied ist aus sang sie den Schlager, der dann berühmt wurde: Adieu mein kleiner Gardeoffizier (1930). Einer der bekanntesten Filme war Ungeküsst soll man nicht schlafen gehen von 1936.
1937 scheiterte auch ihre zweite Ehe mit dem Berliner Anwalt und Schauspieler Hans Somborn. Doch als sie 1937 immer weniger Rollen angeboten bekam, heiratete sie den Schweizer Arzt Dr. Carl Spycher und begleitete ihn viele Jahre auf dessen Forschungsreisen durch die Tropen. Bedingt durch ihre Ehe lebte sie fortan in der Schweiz. Nachdem sich Spycher und Haid nach 30 Jahren trennten, lebte sie bei ihrem Sohn Pierre aus zweiter Ehe in Wabern.
Grab am Dornbacher Friedhof
Nach dem Krieg spielte Liane Haid nur noch in einem Film mit. Nach dem Krug zum Grünen Kranze (1953) beendete sie offiziell ihre Karriere. Im Jahre 1969 erhielt sie ob ihrer Verdienste für den deutschen Film das Filmband in Gold. Sie starb im Alter von 105 Jahren in ihrem Haus in Wabern. Ihr ehrenhalber gewidmetes Grab befindet sich auf dem Dornbacher Friedhof (Gruppe 36, Gruft 9) in Wien. Im Jahr 2008 wurde in Wien-Hernals (17. Bezirk) der Liane-Haid-Weg nach ihr benannt.
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