15 statt 39 Prozent Zoll? Wie die Schweiz reagiert!
Автор: Franz Grueter
Загружено: 2025-11-13
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Die Zölle, denen Schweizer Exporte in die USA unterliegen, könnten von 39 auf 15 Prozent fallen. Das berichtete am Montagabend die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Personen, die mit der Sache vertraut sind. Donald Trump bestätigte Verhandlungen mit der Schweiz, wollte jedoch keine konkreten Zahlen nennen.
Noch ist der Sachverhalt in der Schwebe – dennoch äussern sich Stimmen aus Wirtschaft und Politik dazu.
Für SVP-Nationalrat Franz Grüter ist das Wichtigste, die Zölle deutlich zu senken. Dass dabei Wirtschaftschefs mithelfen, findet er unproblematisch.
«Es ist Bewegung in die Sache gekommen. Noch ist es nicht abgeschlossen – wir waren im Juni schon einmal optimistisch. Aber ich habe den Eindruck, dass wir positive Signale haben und hoffe natürlich für die Schweiz und auch für die Schweizer Wirtschaft, dass es in Kürze zu einem Abschluss kommt.»
Gleichzeitig zeigt sich an diesem Beispiel deutlich, dass die Schweiz auch ohne institutionelle Anbindung an fremde Rechtsordnungen in der Lage ist, erfolgreiche internationale Abkommen auszuhandeln. Wer immer geglaubt hat, dass nur durch die Übernahme von EU-Recht Fortschritte möglich seien, wird nun eines Besseren belehrt. Das Beispiel der USA beweist, dass eigenständige, souveräne Verhandlungen zu greifbaren Resultaten führen können – ganz im Sinne einer selbstbestimmten Schweiz.
Ausschnitt aus SRF 10vor10 vom 12.11.2025
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