Mari Nil: Wir sind Ewigkeit, es ist eine Illusion an der Materie festzuhalten
Автор: Wolfram Umlauf
Загружено: 2015-11-09
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Dieses Interview mit Mari Nil führte Devasetu im August 2015 (Jetzt-TV, Mari Nil Interview07).
Schatten und Schattenarbeit; das, was wir als Schatten umschreiben, ist unser eigentlicher Aufgabenbereich, ein Feld, dem wir uns widmen sollten, um es zu transformieren; immer wenn wir uns unwohl fühlen, dann könne es sich um so einen ausgeklammerten Bereich handelt; wenn wir immer sehr in Harmonie sein möchten, könnte auch das auf einen Schatten hinweisen, dass wir z.B. Dinge, die uns nicht gefallen nicht aussprechen möchten; auch, wenn wir den tiefsten menschlichen Abgründen begegnen, können wir uns fragen, was wir damit zu tun haben, wo unser Anteil ist; auf der universellen Ebene, liegt eine enorme Sinnhaftigkeit in allem; uns selbst als Auslöser, für alles was erscheint, begreifen; erleuchtet sein ist Liebe leben; sich gegenseitig unterstützen und eine kollektive Form finden, unser Leben kostbar werden zu lassen; wir sind Ewigkeit, es ist eine Illusion an der Materie festzuhalten; wenn wir in wirklicher Liebe sind, entlocken wir jedem Moment ein Wunder; wir können hier auf der Erde den Himmel, aber auch die Hölle kreieren, in dieser Dimension ist alles möglich; der Quantenraum der unendlichen Möglichkeiten; wenn wir bedingungslos geben, dann werden wir empfangen; es geht beim Dienen nicht darum, uns selbst zu verlassen, es geht darum, die Balance zu finden; wir sind nicht mehr oder weniger als die Anderen; die Bedeutung des Geldes und der Umgang damit; wir alle können nur immer mit uns selbst anfangen und unser Feld reinigen; unsere Intuition ist unser Wegweiser; wenn wir Trübsal blasen, erscheint alles in einer Maske von Trübsal, dann begegne ich melancholischen Menschen; wir brauchen unsere innere Strahlkraft, um glücklich zu sein; Teilen lernen in einer konstruktiven Form; über die Frage, ob es zuträglich ist, Geld an scheinbar Bedürftige zu verleihen; es ist besser immer in der Eigenverantwortung zu verbleiben und keine Anhaftung zu kreieren; das, was wir brauchen, aus uns selbst heraus erschaffen; wo auch immer wir sind, wir treten in Interaktion mit den jeweiligen Energien; wir gehen manchmal durch eine tiefe Katharsis, um wieder neu zu werden, durch alle Formen des Sterbens, um neu zu sein.
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