Sie verspotteten sein "kaputtes Kar98k — bis er 14 feindliche Scharfschützen in 3 Tagen ausschaltete
Автор: Vergessene Archive des WW2
Загружено: 2025-12-06
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Ostfront, Oktober 1943. Obergefreiter Klaus Brenner wird von seinen Kameraden verspottet — sein Karabiner 98k ist beschädigt, der Verschluss klemmt bei jedem Schuss. "Das Ding ist Schrott", sagen sie. Doch als eine feindliche Angriffswelle das Dorf überrollt und sowjetische Scharfschützen systematisch die deutschen Verteidiger jagen, bleibt Brenner die letzte Hoffnung.
Drei Tage. Drei Nächte ohne Schlaf. Vierzehn feindliche Scharfschützen. Jeder Schuss ein Risiko — wird der Verschluss sich öffnen? Wird das Gewehr beim nächsten Mal versagen? In den Ruinen kämpft Brenner nicht nur gegen den Feind, sondern gegen seine eigene Waffe. Ein Gewehr, das eigentlich nicht mehr funktionieren sollte. Ein Soldat, der nicht aufgibt.
Eine wahre Geschichte über Überleben, Präzision und die tödliche Grenze zwischen Mut und Wahnsinn an der Ostfront des Zweiten Weltkriegs.
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