Gespräch mit dem Präsidenten der Universität Jena | 27. März 2020
Автор: Universität Jena
Загружено: 2020-03-28
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Prof. Walter Rosenthal ist seit 2014 Präsident der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Er studierte Medizin an der Universität Gießen und am Royal Free Hospital, School of Medicine, in London. 1983 wurde er in Gießen promoviert und 1990 an der Freien Universität Berlin im Fach Pharmakologie habilitiert. Es folgten zwei Jahre am Baylor College in Houston Texas (USA) als Heisenberg-Stipendiat. Von 1993 bis 1996 war er Direktor des Rudolph-Buchheim-Instituts für Pharmakologie der Universität Gießen. 1996 wurde er Direktor des Forschungsinstituts für Molekulare Pharmakologie, das heutige Leibniz-Institut für Molekulare Pharmakologie. Im Januar 2009 wechselte er an das Max-Delbrück-Centrum (MDC) in Berlin-Buch, eine Großforschungseinrichtung der Helmholtz-Gemeinschaft, wo er Vorsitzender des Stiftungsvorstandes wurde.
Prof. Rosenthal hat zahlreiche Arbeiten zur zellulären Signalverarbeitung verfasst. Er ist Mitglied u. a. der Leopoldina und des Senats der Leibniz-Gemeinschaft.
Dieses Interview wurde im Kontext der Corona-Pandemie geführt.
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