"Arbeiiterlieder" - Republikensembles der Deutschen Volkspolizei, Dirigent: Wolfgang Goldhan (1959)
Автор: Fritz Mack
Загружено: 2025-11-16
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Und richten sie die Gewehre / Hoch die Faust! (Thälmann-Lied) / Lied der Zuversicht / Wir sind das Bauvolk / Auf, auf zum Kampf.
Chor des Republikensembles der Deutschen Volkspolizei und Instrumentalgruppe des Republikensembles der Deutschen Volkspolizei, Dirigent: Wolfgang Goldhan
Und richten sie die Gewehre (Wir schützen die Sowjetunion)
1. Strophe:
Wir hassen euch, ihr Drohnen auf Gut. Fabriken und Bank. Ihr Räuber der Nationen, wir sind euer Untergang! Und richten sie die Gewehre gegen die Sowjetunion, dann rüsten rote Heere zum Kampf, zur Revolution!
2. Strophe:
Wir mussten lange darben auf hoher Fürsten Geheiß, und was wir da erwarben, war Not und Dreck und Schweiß. Und richten sie die Gewehre gegen die Sowjetunion, dann rüsten rote Heere zum Kampf, zur Revolution!
3. Strophe:
Da kam der Tag Genossen, die Henker schlugen wir tot. Viel Blut ward da vergossen – ein Sechstel der Erde blieb rot! Und richten sie die Gewehre gegen die Sowjetunion, dann rüsten rote Heere zum Kampf, zur Revolution!
4. Strophe:
Wir Arbeiter, Bauern, Armeen, Soldaten der neuen Zeit, wo rote Fahnen wehen, da stehen wir kampfbereit! Und richten sie die Gewehre gegen die Sowjetunion, dann rüsten rote Heere zum Kampf, zur Revolution!
5. Strophe:
Der Schwur der Rotarmisten, der ist uns allen bekannt. Heraus, ihr Kommunisten, zum Endkampf Hand in Hand! Und richten sie die Gewehre gegen die Sowjetunion, dann rüsten rote Heere zum Kampf, zur Revolution!
Für den Kameraden Thälmann:
Hoch die Faust! (Thälmann-Lied)
Text: Erich Weinert; Musik: Paul Arma
Ernst Thälmann, der ging uns voran
die Faust geballt zum Schlagen.
Kolonnen wuchsen Mann an Mann,
den Kampf voranzutragen.
Er ging voran, wo die Fahne braust
Für den Kameraden Thälmann: Hoch die Faust!
Er fiel den Schindern in die Hand,
die kaufen falsche Zeugen.
Er hält der Qual und Folter stand,
die konnten ihn nicht beugen
trotz Mord und Tod, der im Kerker haust.
Für den Kameraden Thälmann: Hoch die Faust!
Es schallt Alarm: Das Mordgericht
will ihm den Kopf abschlagen.
Doch wenn die Welt zum Sturm aufbricht,
dann werden sie’s nicht wagen.
Reißt weg das Beil, das schon niedersaust!
Für den Kameraden Thälmann: Hoch die Faust!
Dimitroff haben wir befreit,
weil wie die Welt entflammten.
Drum wieder in die Ohren schreit
den Henkern, den verdammten.
Die Welt ist wach, die Empörung braust:
Für den Kameraden Thälmann: Hoch die Faust!
Lied der Zuversicht
Ob sie uns auch zerbrechen,
sie beugen uns doch nicht,
und eh’ der Tag vergangen,
stehn wir frisch aufgericht’.
Von tausend Niederlagen
erheben wir uns frei
zu immer kühn’rem Schlagen,
in immer fest’rer Reih.
Ob sie die Flamm’ ersticken –
der Funke heiß sich regt,
und über Nacht zum Himmel
die neue Flamme schlägt.
Und ob das Ziel, das hohe,
entwichen scheint und fern,
es kommt der Tag, der frohe,
wir trauen unserm Stern.
Die Gegenwart mag trügen,
die Zukunft bleibt uns treu.
Ob Hoffnungen verfliegen,
sie wachsen immer neu.
Es gibt auf Erdenrunden
nichts, was uns zwingen kann:
kein Gift und keine Wunden,
kein Teufel und kein Bann!
Wir sind das Bauvolk
1. Wir sind das Bauvolk der kommenden Welt.
Wir sind der Sämann, die Saat und das Feld.
Wir sind die Schnitter der kommenden Mahd.
Wir sind die Zukunft und wir sind die Tat.
Refrain:
|: So flieg´ du flammende, du rote Fahne,
Voran dem Wege den wir zieh´n.
Wir sind der Zukunft getreue Kämpfer.
Wir sind die Arbeiter von Wien. :|
2. Herr´n der Fabriken, ihr Herren der Welt.
Endlich wird eure Herrschaft gefällt.
Wir die Armee die die Zukunft erschafft
Sprengen der Fesseln engende Haft.
3. Wie auch die Lüge uns schmähend umkreist.
Alles besiegend erhebt sich der Geist.
Kerker und Eisen zerbricht seine Macht.
Wenn wir uns rüsten zur letzten Schlacht.
Auf, auf zum Kampf, zum Kampf!
Zum Kampf sind wir geboren!
Auf, auf zum Kampf, zum Kampf!
Zum Kampf sind wir bereit!
|: Dem Karl Liebknecht haben wir's geschworen,
Der Rosa Luxemburg reichen wir die Hand. :|.
2. Wir fürchten nicht, ja nicht,
Denn Donner der Kanonen!
Wir fürchten nicht, ja nicht,
Die grüne Polizei!
|: Den Karl Liebknecht haben wir verloren,
Die Rosa Luxemburg fiel durch Mörderhand. :|
3. Es steht ein Mann, ein Mann,
So fest wie eine Eiche!
Er hat gewiß, gewiß,
Schon manchen Sturm erlebt!
|: Vielleicht ist er schon morgen eine Leiche,
Wie es so vielen Freiheitskämpfern geht. :|
4. Auf, auf zum Kampf, zum Kampf!
Zum Kampf sind wir geboren!
Auf, auf zum Kampf, zum Kampf!
Zum Kampf sind wir bereit!
|: Dem Karl Liebknecht, dem haben wir's geschworen,
Der Rosa Luxemburg reichen wir die Hand. :|
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