Wintercamping mit Dachzelt bei -18 Grad Teil 6 der Campingplatz

Winterabenteuer im Dachzelt – Unser Fazit zum Camping Platz / der Lage

Allen Lesern ein frohes neues Jahr! Wir sind aus unserem Winterurlaub im Dachzelt zurück und haben viele Erfahrungen gesammelt – manche positiv, andere lehrreich.

Eiskalte Nächte, warmes Zelt

Trotz bis zu -17 °C Außentemperatur sorgte unsere 2 kW Dieselheizung für angenehme 20 °C im doppelwandigen Zelt. Das Vorzelt war schwieriger: Trotz 10 kW-Heizleistung erreichten wir maximal 16 °C – der hartnäckige, 10 cm dicke Schneeboden ließ grüßen.
Das hat uns oft und öfter in die Skialm getrieben, 2 bis 3 mal täglich.
Silvester oben auf dem Berg war unbeschreiblich.


Ausrüstung: Licht und Schatten

Nicht alles war hilfreich. Eine angepriesene Feuerstelle scheiterte bei Minusgraden am niedrigen Gasdruck – ein ernüchternder Realitätscheck.
Aber zur Ausrüstung mehr im Teil 7

Freizeit und Kosten

Neben Ski und Rodeln bot der Campingplatz wenig Abwechslung. Das "Smartyland" bestand aus einer kleinen Hüpfburg, die bei Feierabend der Skilehrer - also mittags abgebaut wurde, rodeln erst nachmittags geduldet, Skikurse waren mit 220 € für 3x3 Stunden teuer, und Anfängerbereiche nur während der Skischule zugänglich.

Der Campingplatz war 100 € pro Tag für vier Personen inklusive Frühstück und Kurtaxe preislich okay – das Frühstück solide, die Duschen top.

Spa kostet extra, der Aufenthaltsraum nur mit Reservierungen und das war schwierig.
Die Kinder Spielecke im warmen für Camper nicht zugänglich nach elf Uhr.


Fazit

Meine Frau war die größte Überraschung es war KEIN: „Nie wieder Wintercamping.“
Sondern ein "können wir nochmal machen, aber nicht mehr so lang"

Für mich war es trotz Herausforderungen ein überraschend schöner Urlaub.

Aber mit Abstand der teuerste Urlaub bisher

Fotos und Videos folgen bald – bleibt gespannt!

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