Vor 54 Minuten: Sorge um Dieter Bohlens Gesundheit!
Автор: GeschichtenZEIT
Загружено: 2025-11-05
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Dieter Bohlen, der unumstrittene König der 80er, der Mann mit dem blonden Haar, dem scharfen Blick und der Stimme, die Hits wie "You're My Heart, You're My Soul" und "Cheri Cheri Lady" unsterblich machte, wird 71 Jahre alt – und endlich, nach endlosen Gerüchten und Spekulationen, bricht er sein Schweigen über seine Gesundheit! Ja, du hast richtig gehört: Vor zwei Wochen öffnete sich Dieter und gestand die Wahrheit über seine stillen Kämpfe, den Schmerz, der ihn fast zerstört hätte, und die Geheimnisse, die er jahrelang verborgen hielt.
Wir tauchen ein in sein Leben, seine Triumphe, seine Abstürze. Lasst uns ganz am Anfang beginnen, bei den Wurzeln dieses Popgenies, das aus dem Nichts zur Legende wurde. Dieter Bohlen, geboren am 7. Februar 1954 in Oldenburg, Niedersachsen, kam in einer Zeit zur Welt, die von den Narben des Zweiten Weltkriegs geprägt war, einer Ära des Wiederaufbaus, der Entbehrungen und der hoffnungsvollen Blicke in die Zukunft. Stellen Sie sich vor: Ein bescheidenes Haus in einer ruhigen Vorstadtstraße, wo der Wind durch die Fenster pfiff und der Duft von Mutters hausgemachter Suppe die kleine Küche erfüllte. Sein Vater, ein harter Arbeiter als Maurer, stand früh auf, um auf Baustellen zu schuften, kam abends erschöpft heim, aber immer mit einem Lächeln für seinen Sohn. Die Mutter, eine warmherzige Hausfrau, kümmerte sich um den Haushalt, nähte Kleider aus alten Stoffen und sang alte Volkslieder, während sie bügelte. Dieter, das neugierige Kind mit den blonden Locken, die im Sonnenlicht golden schimmerten, und den träumerischen Augen, die schon früh von fernen Welten kündeten, saß stundenlang am alten Radio, das knisternd Hits aus England und Amerika übertrug – die Beatles mit ihrem "She Loves You", Elvis mit seinem schwungvollen Rock'n'Roll. "Mama, ich will auch so singen!", rief er begeistert, und sie lachte: "Dann üb mal schön, mein Junge." Mit sechs Jahren bekam er seine erste Gitarre, ein altes, verbeultes Ding, das der Vater auf dem Flohmarkt ergattert hatte, und Dieter übte heimlich in seinem Zimmer, bis die Finger wund waren und die Nachbarn klopften, weil es zu laut war. Die Schule in Oldenburg war für ihn eine Qual – Mathe und Deutsch interessierten ihn wenig, er doodlete Songtexte in seine Hefte, träumte von Bühnen und Applaus, während die Lehrer schimpften: "Bohlen, konzentrier dich!" Aber in der Musik fand er seine Freiheit, seine Leidenschaft – mit 14 gründete er seine erste Band, spielte in stickigen Jugendclubs, wo der Rauch dick in der Luft hing, die Lichter flackerten und die Mädchen kicherten, wenn er sang.
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