Diese Eisenbahngeschütze feuerten Granaten so groß wie Autos

Stell dir vor, eine Granate so groß wie ein Auto schlägt aus heiterem Himmel ein – abgefeuert von einem rollenden Koloss aus Stahl, der über schmale Schienen seine Stellung bezieht. Lange bevor Raketen Kontinente überquerten und Bomber das Schicksal von Nationen prägten, setzte man auf eine andere Fernwaffe: das Eisenbahngeschütz. Diese vollständige Dokumentation führt dich in die Welt dieser Giganten und zeigt, warum Militärplaner glaubten, sie könnten Kriege entscheiden. 🎖️🌍

Wir erzählen die Geschichte von Konstruktion, Einsatz und Mythos: vom aufwendigen Aufbau über gebogene Richtgleise, Rückstoßbremsen und riesige Munitionsketten bis zu Tarnung, Gegenfeuer und Psychologie. Anhand von Fallbeispielen wie dem deutschen „Schweren Gustav/Dora“ bei Sewastopol und den K5(E)‑Geschützen an der italienischen Front beleuchten wir Chancen und Grenzen dieser Monster – zwischen atemberaubender Reichweite und fataler Unbeweglichkeit im Schatten der Luftüberlegenheit. Zugleich ordnen wir die Waffen in den größeren Kontext des Zweiten Weltkriegs ein und fragen, was sie über die Denkweise einer Epoche verraten. 📜

Wenn dich fundierte, verständliche Geschichte fasziniert, dann abonniere den Kanal, gib dem Video ein Like und teile deine Gedanken in den Kommentaren: Genialer Meilenstein – oder technischer Irrweg?