Der letzte Krieger - Standhaft bis zum letzten Atemzug ⚔️🔥| Mystische nordische Musik

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Er war der Letzte.
Sein Schild zerschlagen, sein Schwert stumpf.
Doch in seinem Herzen lebte etwas, das stärker war als Stahl:
Erinnerung. Liebe. Treue.

Zwischen Leichen und Rauch stand er – allein.
Die Feinde kamen näher, aber er wich nicht.
Denn sein letzter Gedanke galt nicht dem Tod…
…sondern den kleinen Händen seiner Kinder.
Dem Lachen, das ihn einst empfing.
Dem leisen Flüstern der Heimat in der Ferne.

Und als der Himmel sich rot färbte,
war sein Blick nicht verzweifelt – sondern klar.

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Liedtext:

Der Wind trägt Blut durch graues Licht,
mein Schwert ist stumpf, mein Blick zerbricht.
Ringsumher nur Tod und Rauch,
das Schlachtfeld kalt, der Himmel auch.

Die Brüder fielen ohne Wort,
ihr letzter Atem weht hinfort.
Nun steh ich hier, ganz ohne Schild –
doch meine Brust ist ungezähmt, so wild.

Oh Walhalla, öffne dein Tor,
für einen, der seinen Mut nie verlor.
Der Gegner naht, der Atem schwer –
mein Herz schlägt laut, bin ohne Wehr.

Ich seh vor mir mein weiches Heim,
die Kinder rufen – zart und klein.
Ihr Lachen trägt mich durch das Grau,
ihr Bild bleibt hell, so fern, so rau.

Mein Weib, so stark, mit rotem Haar,
sie weint nicht, denn sie wusste ja,
dass ich ein Krieger war.
Doch ihr Herz wird bluten,
bin nicht mehr da.

Walhalla, hör mein stilles Flehn,
darf ich durch goldne Hallen geh’n?
Ein letzter Schlag, ein heißer Schnitt –
und all mein Mut geht mit mir mit.

Ich knie im Staub, die Feinde schreien,
doch in mir ist kein Hass, kein Stein.
Ich seh in ihren müden Blicken –
ein Band, das unsre Seelen stricken.

Ich leg mein Schwert nun still zur Ruh,
mein Geist tritt sanft der Stille zu.
Die Welt verblasst, der Himmel weint –
und doch ist Friede, der nun scheint.

Walhalla, nimm den letzten Sohn,
er kam allein, doch nicht ohne Lohn.
In Flammenlicht und Sturmes Nacht –
wurde der Nordmann heimgebracht.

Lyrics: Franjo
Musik & Stimme: Suno AI
Bild: Leonardo AI & Canva

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