Die Astors: New Yorks mächtigste Dynastie und ihr tiefer Fall!

Sie waren die ungekrönten Könige von New York City. Die Familie Astor besaß so viel Land in Manhattan, dass man sie schlicht die „Vermieter von New York“ nannte. Doch wie konnte ein Imperium, das auf Pelzhandel und Immobilien aufgebaut wurde, fast spurlos verschwinden?

Die Geschichte beginnt nicht in den Villen der Fifth Avenue, sondern im bescheidenen Dorf Walldorf in Deutschland. Johann Jakob Astor, ein Metzgernessohn, wanderte mit nichts als ein paar Flöten und dem Traum von Freiheit nach Amerika aus. Er schuf das erste große Monopol der USA und legte den Grundstein für ein Vermögen, das heute unvorstellbar wäre.

In dieser Dokumentation erfährst du:

Vom Metzger zum Milliardär: Wie der deutsche Auswanderer John Jacob Astor zum reichsten Mann seiner Zeit wurde.

Das Imperium aus Dreck: Warum er Ackerland kaufte, das heute das Herz von Manhattan ist.

Glanz & Elend: Die Ära der „Mrs. Astor“ und der Gilded Age – während die Familie gleichzeitig als berüchtigte „Slumlords“ (Slum-Vermieter) kritisiert wurde.

Die Titanic-Tragödie: Wie der Tod von J.J. Astor IV im Nordatlantik das Ende einer Ära einläutete.

Der bittere Abgang: Von Familienfehden (Waldorf-Astoria-Streit) bis hin zum traurigen Skandal um Brooke Astor.

Die Saga der Astors ist mehr als eine Geschichte über Geld; es ist eine Lektion darüber, wie vergänglich Macht ist und wie die Zeit selbst die mächtigsten Vermieter der Welt „vor die Tür setzt“.

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