Hubertus Raab Heißluftmotor hot air engine Stirling motor
Автор: Doctor Steam & Cat Steamenson
Загружено: 2022-12-29
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Heißluftmotoren waren um die Jahrhundertwende stark verbreitet und in mehr als 250.000 Exemplaren weltweit im Einsatz. Damals gab es noch kein überall verfügbares Stromnetz.
Der Heißluftmotor war allen anderen damaligen Antriebsarten deutlich überlegen: einfacher, billiger, ruhiger, langlebiger, wartungsfreier, abgasärmer und gefahrloser.
Besonders für kleine Leistungen unter 0,5 PS hatten sich Heißluftmotoren in Haushalt, Handwerk und Kleinindustrie flächendeckend durchgesetzt. Es ist schwer zu begreifen, warum diese einst weitverbreitete Technik in den kommenden Jahren so stark in Vergessenheit geraten konnte. Es gab mehrere völlig unterschiedliche Bauarten und Hersteller.
Raab-Jost-Maschine
Hubertus Friedrich Raab baute in Zeitz ab 1887 Heißluftmotoren, auch für Zimmerspringbrunnen und zum Einbau in Orchestrien der Pianofabrik Späte. 1903 begann Raab mit der Serienfertigung heißluftgetriebener Ventilatoren, von denen er bis zum Beginn des Weltkriegs 25.000 Stück an die Firma Jost in Bombay lieferte.
Carl Jost war ein deutscher Erfinder, der im Elsaß ein umlegbares Hopfenspalier erfand, bevor er 1882 nach Bombay auswanderte.
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