Trauermanager - Gesundheit - Olaf Herrmann hatte einen Schlaganfall

Trauermanager - Beweglich in der Krise

Deutschland: Jährlich sterben ca. 140.000 Menschen im erwerbsfähigen Alter. Insgesamt weist destatista für 2021 etwas über 1 Mio. Tote aus. Jede dritte Frau erleidet eine Fehlgeburt. Etwa 500.000 Menschen erhalten pro Jahr eine potenziell tödliche Diagnose, insbesondere Krebs.

Wir halten Unternehmen lebendig und flexibel - zu Gunsten ihrer Mitarbeiter.

Was rational nur wie eine natürliche Zahl aussieht, hat enorme emotionale und wirtschaftliche Folgen für den Einzelnen wie auch für Unternehmen.

Eine nordamerikanische Studie aus 2003 bezifferte damals die Kosten für Unternehmen in Deutschland auf rund 18 Mrd. Euro pro Jahr. Jetzt, 2023, angesichts von Corona und Fachkräftemangel und Menschen, deren körperliche und geistige Beweglichkeit und Resilienzkräfte in den vergangenen beiden Jahren deutlich geschrumpft sind, hat sich diese Zahl massiv und bedrohlich gesteigert.

Im ärgsten Fall können Tod und Trauer bereits eines Mitarbeiters an den wirtschaftlichen Kollaps bringen. Das beginnt bei den Trauernden und Betroffenen mit Arbeitsausfällen, langsameren Reaktionen, Flüchtigkeitsfehlern, falsch verstandener Kommunikation und deren Abläufe, niedergedrücktem Betriebsklima, kaum sichtbare Ausgrenzung von Trauernden, gestörtem Informationsfluss, über quiet quitting hin zur Kündigung von gesuchten und oft auch langjährig erfahrenen Fachkräften.
Flight, Fight or Freeze - bedeuten letztlich keine angemessene Lösung. Aber Unternehmensleitungen sowie Führungskräfte und Betriebsräte sind meist nicht darauf vorbereitet.

Wir sorgen für Ihre Beweglichkeit in der Krise. Dann wenn das Leben einen Punkt gesetzt hat, erweitern Sie diesen mit unserer Hilfe zum Doppelpunkt.

Wir, das Ingenieurbüro H. Wedler, sind seit über 25 Jahren im Bereich Arbeitssicherheit quer durch alle Branchen tätig. Dazu gehören auch Kliniken, die wir schon so lange begleiten dürfen. Da sind Tod und Trauer immer wieder auch ein Thema für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sei es der schwere Unfall oder gar Tod während der Arbeitszeit, die stille Geburt - nach dem kurz zuvor die Beratung der Schwangeren im Blick auf erlaubte Tätigkeiten durchgeführt wurde und sie wieder im OP steht. Oder der Suizid des Kollegen, der auch einige Monate später noch so präsent ist, als wäre es gestern - um nur einige Beispiele zu nennen.

Dabei beobachten wir zusehends, dass der Einzelne hier die Unterstützung seines Arbeitgebers erwartet. Bei steigender Arbeitsverdichtung ist hier eine gute, regelmäßige Vorbereitung für alle Beteiligten Gold wert.

Unterstützt wird die Arbeit des Ingenieurbüros durch Stefan Hund, der in über 25 Jahren Tätigkeit als evangelischer Gemeinde- und Klinikpfarrer, sehr viele Begegnung mit dem Thema Tod und Trauer hatte.

Hier erhalten Sie erprobte Hilfen im Umgang mit diesem schwierigen Thema.
Bleiben Sie in Bewegung.

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