Schweiz = teuer. Das muss nicht sein!

Machen wir uns nichts vor. Ein Elektromobil der Schweizer Firma Kyburz ist von Haus aus teuer. Qualität hat nun einmal ihren Preis. Denn die Fahrzeuge sind für den täglichen Einsatz konzipiert. Sie müssen robust, zuverlässig und langlebig sein. Sie werden ausschließlich im Hochlohnland Schweiz von Hand gebaut. Die im Verhältnis zu einem Auto überschaubare Zahl hergestellter Fahrzeuge erlaubt keine Massenfertigung vom Fließband. Es sind Mobilitätslösungen, die auf die individuellen Anforderungen ihrer Auftraggeber zugeschnitten sind. Das sind zum Beispiel auf regionaler Ebene Kommunen sowie weltweit staatliche und private Zustellgesellschaften. So prägt das bekannteste Modell, der Kyburz DXP, als Zustellfahrzeug der Schweizer Post mittlerweile das dortige Straßenbild.

Wie kommt man jetzt an einen Kyburz, wenn man nicht bereit ist, einen fünfstelligen Betrag für ein Neufahrzeug auszugeben? Die Antwort ist einfach. Ein gebrauchter Kyburz ist eine überzeugende Alternative. „Natürlich“, so muss man leider fast schon sagen, haben in den letzten Jahren auch die Preise für Gebrauchtfahrzeuge aus der Schweizer Fahrzeugmanufaktur Kyburz angezogen. Warum das so ist und wie man trotzdem an einen (sehr) guten Gebrauchten zu einem akzeptablen Preis kommt, wird in diesem Video gezeigt.

Viel Erkenntnisgewinn und Spaß beim Anschauen des ersten von insgesamt zwei Videos zum Thema: Der Weg zu einem gebrauchten Elektromobil aus dem Hause Kyburz zu einem akzeptablen Preis.
Fortsetzung folgt.