Clemens Orth - Everything I Love
Автор: TonarbeitenMedia
Загружено: 2013-11-06
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Der Kölner/New Yorker Jazzpianist Clemens Orth spielt den Standard "Everything I Love" von Cole Porter.
Die Aufnahme entstand bei einem Solo-Konzert im atmosphärisch ganz besonderen
Alten Pfandhaus in Köln am 03. Oktober 2013.
Viele Stücke dieses Konzertes sind auch auf der hochgelobten Solo-CD "Here Now" (Rezensionen s.u.) von Clemens Orth, erschienen bei Konnex Records, zu hören.
http://www.clemensorth.com
http://www.ctomusic.de
Kamera, Schnitt: Oliver Scholz (geb. Wojteczek)
Licht: Frieder Wasmuth, Oliver Scholz
Ton: Clemens Orth
Video: TonarbeitenMedia
http://www.tonarbeitenmedia.de
Mit herzlichem Dank an das Alte Pfandhaus in Köln.
http://www.altes-pfandhaus.de
"Der Pianist ist ein eloquenter Geschichtenerzähler, der mit rhythmischer Raffinesse und
flüssiger Phrasierungskunst die Zuhörer in seinen Bann schlägt, der keine Scheu hat, sein
wie aus dem Stegreif improvisiertes musikalisches Material auch einmal auf des Wesentliche
zu reduzieren, und der zudem gerne mit breiter Dynamik experimentiert (...) Das hat Klasse."
Jazz thing 81 (11/09 - 01/10) (Rezension "Here Now")
"Ein geistiger Ziehsohn von Bill Evans (...) und Seelenverwandter
Mehldaus, setzt er mit romantischen Elegien voller Kraft und rauer
Schönheit ein ästhetisches Ausrufezeichen in der deutschen Piano-
Landschaft."
Jazz Thing 09/00 (über Clemens Orth)
"...in den elf Stücken stellt sich ein Musiker vor, der zwar seine Eigenständigkeit
und Unabhängigkeit liebt, aber dennoch seinen kulturellen Wurzeln, seinen
gemachten Einflüssen und Prägungen verbunden bleibt. Die Kontrapunktik
eines Johann Sebastian Bach vermischt sich zum Beispiel verblüffend mit der
expressionistischen Harmonik des Jazz, eine spätromantische Klangfülle
unterfüttert Orths relaxt swingendes Single-Note-Spiel."
Jazz thing 81 (11/09 - 01/10) (Rezension "Here Now")
"Der junge Pianist Clemens Orth überrascht mit souverän und einfühlsam gespieltem Trio-
Jazz."
Kultur-Spiegel (09/00)
"Allemal interessant, wenn sich ein Jazzmusiker dessen annimmt,
was seinerzeit von so Manchem nur als Lärm und Rebellion
wahrgenommen wurde, im Kern jedoch wesentliche musikalische
Materie enthält. (...) Was dabei herausgekommen ist, kann tatsächlich
als eigenständige musikalische Reflexion der harmonischen und
atmosphärischen Substanz der Kultscheibe Anerkennung beanspruchen."
Jazz Podium (Rezension "Nevermind 1991 -2011")
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