"Volksgemeinschaft" und "Führerglaube" im Dritten Reich - Hitlerjugend "Kraft durch Freude" Abitur
Автор: Geschichte: erklärt!
Загружено: Sep 1, 2021
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Die nationalsozialistische Volksgemeinschaft präsentierte sich als klassenlose Solidargemeinschaft, in der "Gemeinnutz vor Eigennutz" galt und jeder seinen Platz zu haben schien. In Wirklichkeit war sie ein rassistischer Gesellschaftsentwurf, in dem viele keinen Platz fanden. Aber sie schien über lange Zeit zu funktionieren - nicht zuletzt der Glaube an den großen "Führer" Adolf Hitler erwies sich als starkes Band zwischen Bevölkerung und Regime. Aber auch der Wunsch vieler, Teil dieser Gemeinschaft zu sein und daran mitzuarbeiten, stabiliserte die Herrschaft der Nationalsozialisten und machte ihnen die Kontrolle leicht.
Einleitung 0:00 - 3:57
Hitlerjugend 3:58 - 14:06
Reichsarbeitsdienst 14:07 - 16:36
Winterhilfswerk 16:37 - 20:05
"Kraft durch Freude" 20:06 - 27:52
Personenkult und Führer-Mythos 27:53 - 37:08
Ausgrenzung 37:09 - 43:00
Denunziation 43:01 - 49:00
Fazit 49:01 - 53:04
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