Once Upon A Katamari - Test: Klebrige Zeitreisen?

Wenn ihr auf ziemlich schrägen Humor und Geschicklichkeitsspiele steht, könnte #OnceUponAKatamari genau euer Ding sein. Wir haben uns durch Zeit und Raum gerollt, um euch von unserem klebrigen Abenteuer zu erzählen. So viel vorweg: Auch als Anfänger könnt ihr hier richtig Spass haben, wirklich schwer wird es mit der grossen Kugel nie.

14 Jahre ist es her, dass Entwickler RENGAME das letzte neue #Katamari-Spiel veröffentlicht hat. Das Franchise kann auf eine lange Geschichte zurückblicken, es gibt mittlerweile mehr als ein Dutzend Spiele aus der Reihe, zum Beispiel "We Love Katamari", "Katamari Forever" und "Beautiful Katamari". So eigensinnig wie ihre Titel sind auch die Geschichten in den Geschicklichkeitsspielen von #BandaiNamco. Im Grunde geht es aber eigentlich immer um den kleinen Prinzen, der aus an den Haaren herbeigeführten Gründen einen klebrigen Ball durch verschiedene Gebiete rollen muss. Dieser Ball ist das namensgebende Katamari, das durch das Aufrollen von Gegenständen immer weiter wächst. Je grösser das Katamari, desto grösser sind auch die Dinge, die es einsammeln kann. Von Münzen oder Streichhölzern, über Zäune und ganze Schiffe bis hin zu Dinosauriern in Lebensgrösse ist alles dabei. Ihr merkt es wahrscheinlich schon: "Once Upon a Katamari" ist schräg. Aber beginnen wir am Anfang:

00:00:00 Einleitung
00:07:57 Fazit
00:08:58 Weitere Informationen

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