Sowjetische Panzerfahrer lachten über den Tiger I – bis er ihren IS-2 aus 1.000 Metern tötete
Автор: Vergessene Archive des WW2
Загружено: 2025-11-27
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Ostpreußen, Januar 1945: Sowjetische Panzerbesatzungen verspotteten den deutschen Tiger I als überbewertet, langsam und überkompliziert. In ihren mächtigen IS-2-Panzern fühlten sie sich unbesiegbar – überzeugt von ihrer zahlenmäßigen Überlegenheit und der sowjetischen Angriffsdoktrin.
Doch Arroganz tötet schneller als feindliches Feuer.
Als Hauptmann Tschernows IS-2-Brigade über offenes Gelände vorrückte, lauerte Oberleutnant Hartmanns Tiger-Besatzung in perfekter Tarnung. Mit eiserner Disziplin, präzisem Training und gnadenloser Geduld verwandelte der deutsche Richtschütze Feldwebel Schäfer seinen Tiger in einen stählerner Scharfschützen.
Drei präzise Schüsse aus 1.200 Metern Entfernung. Drei zerstörte IS-2. Dreißig tote Männer. In weniger als zwei Minuten.
Dies ist die Geschichte eines Gefechts, das eine Doktrin zerschmetterte – eine Geschichte von menschlicher Hybris, tödlicher Professionalität und der brutalen Lektion, dass im Krieg nicht die stärkste Waffe gewinnt, sondern die am besten eingesetzte.
Eine Begegnung, die sowjetische Panzerbesatzungen lehrte, ihren Gegner nie wieder zu unterschätzen.
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