Musik-Biopics sind schlimmer als Marvel! LIKE A COMPLETE UNKNOWN Kritik

Neuer Monat, neues Musik-Biopic!? Mit LIKE A COMPLETE UNKNOWN landet jetzt auch Bob Dylans Lebensgeschichte auf den deutschen Kinoleinwänden. Timothée Chalamet schlüpft in die Rolle der Musik-Legende – und seine Performance kommt beim Publikum hervorragend an. Grund genug für Lenny, sich das Ganze mal genauer anzuschauen...
Der Film beleuchtet die Anfänge und den gewaltigen Aufstieg von Bob Dylan: von seiner Ankunft in New York – mit nichts als einer Gitarre und einer Mundharmonika –, über den ersten Plattenvertrag bis hin zu Ruhm und Reichtum, mit ganzen Horden kreischender Fans. Dabei ist aber gar nicht ganz klar, was an dieser Geschichte überhaupt der Wahrheit entspricht, und was ausgedacht ist. Fest steht nur, dass der Regisseur James Mangold Bob Dylan selber das Drehbuch bearbeiten lassen hat – und dabei wurde wohl mindestens eine Unwahrheit dazu gedichtet. Ob sich der Film dadurch aus dem Meer mittelmäßiger Biopics hervortun kann? Findet es heraus, in dieser neuen Kritik hier auf Cinema Strikes Back!

Soundtrack des Videos:
Alan Silvestri - The Avengers
Panic! At the Disco - Bohemian Rhapsody
Bob Dylan - Like a Rolling Stone
Bob Dylan - Queen Jane Approximately
Bob Dylan - Don't Think Twice, It's All Right
Bob Dylan - Highway 61 Revisited
Bob Dylan - Blowin' in the Wind

Quellen:
Wald, Elijah (2016): Dylan Goes Electric!. Dey Street Books

Moderation: Lennart Schmitz
Kamera, Ton & Schnitt: Patrik Hochnadel
Redaktion: Lennart Schmitz

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#likeacompleteunknown #timotheechalamet

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