Das(X)Periment - Die Frau vom Weihnachtsmann hat Sex mit 7 Zwergen
Автор: Das X Periment
Загружено: 2025-12-10
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Lyrik:
[Strophe 1]
Im hohen Norden schweigt die Nacht,
doch hinter einem Hügel brennt ein Licht.
Die Werkstatt ruht, die Rentiere schlafen,
nur eine Tür steht offen im Wind.
[Strophe 2]
Dort tritt sie ein, die Frau des Alten,
ihr Mantel gleitet lautlos auf den Boden.
Sie sucht nicht Schlitten, nicht Geschenke,
sie sucht ein heimliches Vergnügen.
[Pre-Chorus 1]
Und über allem liegt ein Klang,
der durch die Hallen langsam wandert.
Ein kalter Puls schlägt tief im Grund,
als würde der Norden heimlich lachen.
[Chorus 1]
Die Frau vom Weihnachtsmann,
sie folgt dem Rhythmus dieser Nacht.
Sie kennt die Wege ohne Fragen,
sie sucht, was keiner ihr bewacht.
Und sieben Zwerge stehn bereit,
als bräche ein geheimes Fest hervor.
Ein Wintermärchen ohne Grenzen,
ein stilles Spiel hinter verschlossener Tür.
[Strophe 3]
Die sieben Zwerge stehen bereit,
erschöpft vom Tag im fernen Gebirge.
Sie schauen verwundert, doch nicht überrascht,
als sie den ersten Schritt auf sie zu macht.
[Strophe 4]
Der Nordwind hämmert gegen die Wände,
doch innen wird es zunehmend wärmer.
Sie spricht nur kurz, bestimmt und klar:
Heute will sie keine Stille.
[Pre-Chorus 2]
Ein Flüstern schleicht durch leere Räume,
als würden Schatten sich beraten.
Der Frost hält kurz den Atem an,
bevor die Stille wieder bricht.
[Chorus 2]
Die Frau vom Weihnachtsmann,
sie folgt dem Ruf der freien Nacht.
Kein Regelwerk und keine Ordnung
hält sie von ihrem Plan bewacht.
Und sieben Zwerge stehn bereit,
als sei dies längst ein Ritual.
Ein Winterspiel im fernen Norden,
verborgen tief im weißen Tal.
[Strophe 5]
Die Zwerge nicken wie ein eingespieltes Team,
rollen Werkzeug und Stiefel zur Seite.
Die Frau vom Weihnachtsmann lächelt nur,
als würde sie lange darauf warten.
[Strophe 6]
Während der Mond über Eisfeldern zieht,
vermischen sich Geräusche der Arbeit mit anderen Tönen.
Keiner fragt nach Pflicht oder Moral,
nur nach dem nächsten Moment.
[Pre-Chorus 3]
Der Wind wird leiser an den Fenstern,
als lausche er den fremden Tönen.
Die Nacht hält alles fest umschlossen,
als dürfe keiner hier entfliehen.
[Chorus 3]
Die Frau vom Weihnachtsmann,
sie folgt dem Schritt, der sie befreit.
Sie kennt den Norden ohne Schranken,
nur diesen einen Weg zur Zeit.
Und sieben Zwerge stehn bereit,
als wüssten sie, wohin es führt.
Ein frostumhülltes kleines Abenteuer,
das niemand außen registriert.
[Strophe 7]
Im Süden ahnt der Weihnachtsmann nichts,
er zählt Listen und füllt die Säcke.
Er glaubt, sie näht an seinem Mantel,
doch der Schnee verrät einen anderen Rhythmus.
[Strophe 8]
Als der Morgen über Polarlicht steigt,
verlassen die sieben Zwerge lautlos den Raum.
Sie winkt ihnen kurz, zufrieden und gelöst,
und löscht das Licht ohne ein Wort.
[Bridge]
Der Morgen löscht die letzten Schritte,
der Frost verschluckt ihr heimlich’ Spiel.
Kein Echo bleibt in Holz und Wänden,
nur Stille zieht durch jedes Ziel.
Sie schließt die Tür, als wär nichts gewesen,
und reiht sich wieder in den Tag.
[Chorus (Ende)]
Die Frau vom Weihnachtsmann,
sie folgt dem Klang der letzten Nacht.
Sie lässt die Schatten hinter sich,
doch weiß genau, was sie entfacht.
Und sieben Zwerge gehn davon,
als wär es nur ein kurzer Traum.
Ein stiller Akt im hohen Norden,
versteckt im frostigen Raum.
[Final Chorus]
Die Frau vom Weihnachtsmann,
sie trägt ein Lächeln unbemerkt.
Kein Blick, kein Wort, kein leiser Zweifel
hat ihre Freiheit je beschränkt.
Und sieben Zwerge, fern im Schnee,
verblassen im beginnenden Licht.
Ein Winterkapitel voller Schweigen,
das niemand je offiziell ausspricht.
Text: Maik E. Baptist
Musik with Suno
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