Bundesgesundheitsministerin Nina Warken zum Start der FinanzKommission Gesundheit
Автор: Bundesministerium für Gesundheit
Загружено: 2025-09-25
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„Wir brauchen Reformen, die ein Defizit in zweistelliger Milliardenhöhe ausgleichen und anschließend das gesamte System nachhaltig auf ein solides Fundament setzen“, sagte Bundesgesundheitsministerin Nina Warken vor der ersten Sitzung der FinanzKommission Gesundheit in Berlin.
Die Kommission werde die Grundlage dafür erarbeiten – unabhängig und mit dem notwendigen Freiraum, das gesamte System auf den Prüfstand zu stellen, erklärte Warken. Bis Ende März 2026 sollen Maßnahmenvorschläge vorliegen, um die Beiträge ab dem Jahr 2027 zu stabilisieren – ohne Beitragserhöhungen.
„Die Arbeit der Kommission ergänzt die Vorhaben, die ich mit meinem Haus gerade intensiv vorbereite: ein Primärarztsystem, die Notfall- und Rettungsdienstreform, die weitere Stärkung der Digitalisierung, die Apothekenreform und die Gewinnung von Fachkräften“, sagte Nina Warken.
Im Paket würden diese Reformen zu einer Umstrukturierung des Systems führen, die dringend notwendig sei:
• mehr Patientensteuerung,
• mehr Eigenverantwortung,
• mehr Digitalisierung
• und die Verteilung der Aufgaben auf mehrere Schultern.
Abschließend erklärte die Bundesgesundheitsministerin: „Die kommenden Monate sind eine Chance, die wesentlichen Säulen unseres Sozialversicherungssystems neu aufzustellen. Die Arbeit der Kommission ist ein wichtiger Beitrag dazu.“
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