Identitäten ohne Mauern - DNA des Ostens: Interview mit Jasmin Scholtbach

Jasmin Scholtbach: Jahrgang 2006, Studentin für Humanmedizin und ehem. Vorsitzende des Stadtschülerrates Halle/Saale

Die Interviewreihe ist das Herzstück des Dokumentarprojekts „Identitäten ohne Mauern. Auf der Suche nach der DNA des Ostens“. Das Projekt zeigt, wie ostdeutsche Erfahrungen und Prägungen über Generationen hinweg Identität formen und fortwirken. In den Gesprächen kommen Menschen verschiedener Altersgruppen und Lebenswege zu Wort – von Künstlerinnen und Wissenschaftlern bis zu Jugendlichen und Politikerinnen. Die begleitende Online-Plattform lädt dazu ein, die eigene Generation zu erkunden und persönliche Prägungen zu reflektieren. Mehr unter https://www.dna-des-ostens.de

00:00 Wo sind Sie geboren und aufgewachsen?
02:05 Auf welche Weise engagieren Sie sich bildungspolitisch?
04:28 Sehen Sie sich als Ostdeutsche, als Sachsen-Anhalterin, als Deutsche oder als Europäerin?
05:18 Unterscheiden Sie selbst in ost- und westdeutsch?
05:50 Wie ist Ihr Blick auf die DDR und die Transformationszeit?
07:39 Gibt es typisch ostdeutsche kulturelle Traditionen oder Werte?
09:18 Was hat Ihre Generation am meisten geprägt?
11:00 Wie stellen die Medien Ostdeutschland dar?
12:19 Gibt es einen Zusammenhang zwischen kulturellen Prägungen und politischer Teilhabe?
14:10 In welchen Bereichen sollte Deutschland noch stärker zusammenwachsen?
15:20 Nehmen Sie als Ostdeutsche Benachteiligungen im Vergleich zu Westdeutschen wahr?
16:55 Was müsste passieren, um den Unterschied zwischen Ost und West zu verringern?
18:21 Was bringen Ostdeutsche in unsere gemeinsame Gesellschaft spezifisch ein?