Autorengespräch mit Benedict Wells über »Die Geschichten in uns«
Автор: Freunde der ZEIT
Загружено: 2024-09-20
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60 Absagen hat Benedict Wells vor seinem ersten Buch bekommen. Mittlerweile ist er ein viel gefeierter Bestsellerautor. Was sein Antrieb war, wie er mit solchen Rückschlägen umgegangen ist und warum er mehr Angst vor dem Aufgeben als vor dem Scheitern hatte, erzählt Benedict Wells im Gespräch mit der ZEIT ONLINE-Redakteurin Fiona Weber-Steinhaus.
»Ich habe Geschichten erfunden, weil ich meine eigene lange nicht erzählen konnte«, schreibt Wells in »Die Geschichten in uns«, seinem wohl persönlichsten Buch. Er erzählt von seiner Kindheit mit einer psychisch kranken Mutter, der Trennung seiner Eltern, von seinen Heimaufenthalte ebenso wie von seinen literarischen Vorbildern, seinen Ratgeberinnen und seinen Inspirationsquellen. Viele Gäste wollten wissen: Wie schreibt man so, dass es andere mitreißt? Was erzeugt Spannung? Was hilft bei Schreibblockaden? Und wieso sollte man überhaupt schreiben? Antworten darauf gibt Benedict Wells in diesem Zoom-Gespräch, das auch eine kleine Schreibwerkstatt ist.
Eine Auswahl, der von Benedict Wells genannten Bücher, Filme und AutorInnen, haben wir hier für Sie zusammengestellt:
Christian Huber »Man vergisst nicht, wie man schwimmt«
J. D. Salinger »Der Fänger im Roggen« (Originaltitel: The Catcher in the Rye)
Zadie Smith
John Irving
Bernardine Evaristo »Mädchen, Frau etc.«
Spielfilm: »The Breakfast Club« von John Hughes
Weitere Inspirationsquellen finden Sie im Video oder auf den letzten Seiten seines Buches »Die Geschichten in uns«.
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Anschauen!
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