Verbale Taktik in der Selbstverteidigung: Warum Du ein Triggerwort benutzen solltest

Einem Aggressor gut zureden – Tipps für einen Dialog im Kampf findest Du in meinem kostenlosen E-Paper: https://bit.ly/3f0PFyX

Der Ritualkampf besteht aus verschiedenen Phasen. Dabei gibt es einen wichtigen Moment: Den Augenblick, in dem Du als Verteidiger handeln musst.

Bleibst Du passiv, hast Du dem Angreifer nichts entgegenzusetzen. Denn in Deinem Kopf wird eine psychische Blockade – als gut erzogener Mensch möchtest Du Deinen Gegner nicht verletzen.
Hinzu kommt das Adrenalin in Deinem Körper, welches Dich auf Kampf oder Flucht vorbereitet. Es besteht die Gefahr, dass Du in eine Schockstarre verfällst.

Grundsätzlich hilft es in einer Auseinandersetzung die Hände vor den Körper zu nehmen und einen Schritt nach vorn zu gehen – das lässt Dich selbstbewusst wirken und verhindert die Wirkung des Adrenalins.
Dem Aggressor gut zureden wird jedoch in den seltensten Fällen klappen: Du läufst Gefahr, den richtigen Augenblick zu verpassen, Dich zu verteidigen.

Das kannst Du verhindern, indem Du Dich eines speziellen psychologischen Tricks bedienst. Eine Frage, welche Du Deinem Gegenüber stellst und ihn somit zum Nachdenken bringst. Wie genau das funktioniert und was das mit Deinem Schlag zu tun hat, erfährst Du im Video.

Wichtig ist es wie das Zuschlagen selbst auch, das Ganze im Training zu üben. Am besten im Rollenspiel mit Deinem Partner.

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