Soviet Union 1941 ▶ Barbarossa to Stalingrad - Nebel-Werfer-Regiment 51 (1) 7./20. Panzer-Division
Автор: GERMAN HISTORY ARCHIVE
Загружено: 2022-01-11
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179 Soviet Union 1941 ▶ Barbarossa to Stalingrad - Nebel-Werfer-Regiment 51 Mortar (Part 1) 7. / 20. Panzer-Division Барбаросса
Part 1: Lithuania / Litauen: Kovno Kaunas Kauen; Vilnius Wilna, Kalbaja; Olita Alytus Alitten
Belorussia / Weißrussland: Molodetschno Maladsetschna; Minsk
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Das Nebel-Werfer-Regiment 51 wurde am 10. Juli 1940 auf dem Truppenübungsplatz Munsterlager, im Wehrkreis X, aufgestellt. Das Regiment wurde aus den Nebel-Ersatz-Abteilungen 7 und 8, welche jeweils die I. und II: Abteilung bildeten, und jeweils einer Batterie der Nebel-Lehr-Abteilung und der Nebel-Ersatz-Abteilungen 1 und 2 als Heerestruppe aufgestellt. Das Regiment wurde als erste Einheit komplett mit dem 15-cm-Nebelwerfer 41 ausgerüstet. Das Regiment verfügte durch die drei Abteilungen mit je 108 Rohren über insgesamt 324 Rohre. Am 17. Oktober 1940 war die Aufstellung und Ausbildung des Regiments beendet und das Regiment verlegte nach Frankreich in den Bezirk Chaumont nördlich von Paris. Im Januar 1941 wurde die 2. Batterie des Regiments zur Aufstellung des Nebelwerfer-Regiment 52 abgegeben. Im Februar 1941 wurden die 5. und die 8. Batterie zur Aufstellung des Werfer-Regiment 53 abgegeben und wieder ersetzt. Mitte Februar 1941 verlegte das Regiment im Eisenbahn-Transport in den Warthegau nördlich von Posen in den Raum Wongrowitz, Gollantsch, Smogulec, Rogasen. Hier wurden Verbandsausbildung und mehrere Scharfschießen durchgeführt. Ab Anfang Juni 1941 wurde das Regiment dem XXXIX. Armeekorps unterstellt. Es blieb dem Korps bis zum 17. August 1941 unterstellt. Am 10. Juni 1941 wurde das Regiment nach Ostpreußen verlegt, um hier am 20. Juni Feuerstellungen im Suwalki-Zipfel zu beziehen. Ohne Einsatz begann dann am 22. Juni der Vormarsch des Regiments über Kalverija, Olita, Wilna und Ninsk. In Olita erlitt das Regiment Verluste durch Heckenschützen. An der Düna wurde das Regiment erstmals bei Beschenkowitzi geschlossen eingesetzt. Anschließend wirkte das Regiment an der Einnahme von Witebsk mit. Bei Demidow wurde der Regimentsstab zusammen mit dem Korpsstab überfallen. Die II. Abteilung entsetzte den Stab. Es folgten Einsätze zur Schließung des Kessels von Smolensk. Vom 17. Juli bis zum 5. August 1941 unterstützte das Regiment die Abwehr am Wopj bei Jarezewo. Die III. Abteilung wurde bei den Waldai-Höhen bei Cholm eingesetzt. Am 2. Oktober folgte der Durchbruch durch die Stalinlinie und dann die Schlacht bei Wjasma. Hierbei wurden die Batterien teilweise direkt den Vorausabteilungen zugeteilt. Vom 21. Oktober bis 15. November nahm das Regiment dann am Angriff auf Kalinin teil und überschritt am 16. November den Lama-Fluß bis zum Wolgastaubecken. Die Batterien waren inzwischen kleinsten Vorausabteilungen zugeordnet worden. Am 5. Dezember begann der russische Gegenangriff und damit der Rückzug des Regiments auf Wjasma und Smolensk, wo Teile infanteristisch eingesetzt wurden. Um den 10. Januar 1942 wurde die Winterstellung im Raum Tshew, Pogoreloje - Goroditsche - Ssemenowskoje - Derscha Fluß erreicht. Hier nahm das Regiment an den Abwehrkämpfen bis zu seiner Ablösung Anfang Mai teil. Im April 1942 in Werfer-Regiment 51 umbenannt. Von Anfang Mai bis zum 20. Juni lag das Regiment zur Auffrischung im Raum Bobruisk. Anschließend marschierte es in seine Bereitstellungsräume für die Sommeroffensive 1942. Am 28. Juni nahm das Regiment am Werfer-Einsatz mehrerer Regimenter beim Angriff über den Tim teil. Vom 28. Juni bis 22. August folgten Durchbruchskämpfe bis zum mittleren Don. Zeitweise wurde das Regiment der 9. Panzer-Division unterstellt. Ab dem 17. August nahmen Teile des Regiments an der Angriffsschlacht über den Don auf Stalingrad teil. Das Regiment wurde dabei hauptsächlich am Nordriegel zwischen Bol Rososchka - Kalatsch - Jersowka - Rynok - Nordostrand Stalingrad eingesetzt. Bei der ständig wachsenden Abwehrkraft der Roten Armee hatte das Regiment schon hier starke Verluste. Am 20. November wurde es dann mit der 6. Armee in Stalingrad eingeschlossen, nur geringe Teile blieben außerhalb des Kessels. In Stalingrad ging das Regiment im Januar 1943 unter.
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