Vergessene Nazi-Todesfabrik im Berg – Geheimes Waffen-SS-Projekt entdeckt!

Tief unter den Wäldern Südniedersachsens liegt eine vergessene Untertageanlage aus der Zeit des Nationalsozialismus – ein Relikt aus einem geheimen Bauprogramm der Waffen-SS unter General Hans Kammler. Diese Anlage war Teil des sogenannten „Jägernotprogramms“, mit dem das NS-Regime gegen Ende des Zweiten Weltkriegs versuchte, die Rüstungsproduktion in bombensichere unterirdische Anlagen zu verlagern.

Tausende Zwangsarbeiter mussten in dieser Anlage unter unmenschlichen Bedingungen arbeiten, um Stollen und Kammern in den Berg zu treiben – für eine Infrastruktur, die offiziell nie existiert haben sollte. Noch heute zeugen verlassene Gänge, massive Betonbauwerke und technische Relikte von der gewaltigen Dimension des Projekts.

Besonders verstörend sind Hinweise auf Verbrennungsöfen – ein grausames Indiz dafür, dass hier nicht nur gebaut, sondern auch getötet wurde.

In einem nahegelegenen Steinbruch stießen wir außerdem auf gewaltige, bearbeitete Steine, die für monumentale Repräsentationsbauten in Berlin vorgesehen waren. Alles Teil eines wahnsinnigen Plans, der buchstäblich auf Menschenleben gebaut wurde.

Diese Erkundung führt dich an einen Ort, über den es kaum Aufzeichnungen gibt – ein Stück verdrängter Geschichte, das nicht in Vergessenheit geraten darf.

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