Costa Dorada, Ebro-Delta und das Hinterland. Mit dem Wohnmobil in Spanien (5)
Автор: Camper Kalli
Загружено: 2022-10-21
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In Teil 5 unserer Spanienreise reisen wir von Cambrils weiter die Mittelmeerküste entlang zum Ebro-Delta und biegen dann ins Hinterland ab.
#ebrodelta #costadorada #wohnmobiltour
00:00 Intro
01:20 Ebro-Delta
08:22 Ares del Maestrat
12:29 Kühlschrank im Nebel? Wanderung zur Nevera de Maestrat
15:09 Puertomingalvo - eine alte Stadt auf 1.500 Metern Höhe
18:34 Fahrt durchs valencianische Hinterland
19:55 Aín
Wo der Rio Ebro, der zweitlängste Fluss der iberischen Halbinsel, ins Mittelmeer mündet, hat sich ein großes Schwemmland gebildet. Eine absolut flache Ebene, von der aus die Gebirgszüge des katalonischen Hinterlandes noch höher wirken. Es ist eines der größten Reisanbaugebiete Spaniens. Endlose im Wasser stehende Felder. Es ist gerade Erntezeit, kettengetriebene Mähdrescher durchpflügen die Felder und spucken ihre Ladung auf große Traktoranhänger.
Der unscheinbare Fluss sucht sich langsam seinen Weg zum Meer. Ganz vorne steht ein Turm, der Mirador del Zigurat, und verschafft uns einen kleinen Überblick über die Landschaft. Das flache Gelände und die Hitze lassen uns innehalten.
Hinter dem Delta verlassen wir die Küste und nehmen den Weg ins Gebirge, ins Maestrat. Unser heutiges Ziel ist die kleine Stadt Ares, hoch gelegen, mit einem phantastischen Fernblick. Hier übernachten wir mit dem Camper auf einem Parkplatz am Ortsanfang. Der neue Tag bringt Nebel mit. Trotzdem wandern wir auf den Muela de Ares, den noch höher als der Ort aufragenden Hügel. Mit uns sind ein paar schnelle Gemsen und noch mehr irritierte Bergziegen unterwegs.
Wir bleiben auf der Höhe und durchqueren das Castellón. Nächster Stopp ist Puertomingalvo, wieder eine verwitterte alte Stadt auf dem Berg. Das Land zwischen den kleinen und leeren Städtchen ist karg, viele alte, offensichtlich verlassene Höfe erinnern an andere, nicht einfachere Zeiten.
Hinter Puertomingalvo, vorbei an der Ermita de Santa Barbara, durchschneidet ein tiefes Flusstal den Höhenzug. Endloser Nadelwald statt karger Erde. Endlos gleichfalls die Serpentinenstraße runter zum Fluss, dem wir anschließend kilometerweit durchs Tal und durch kleine Schluchten folgen. Vorbei an der größeren Stadt Onda fahren wir heute bis Ain, wieder eine aus der Zeit gefallene Kleinstadt, an deren Rand wir den Tag ausklingen lassen.
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