Vivaldi / Wolfgang Schneiderhan, 1966: Concerto Grosso in F minor, PV 442 ("Winter") DG
Автор: davidhertzberg1
Загружено: 2010-08-26
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The late Austrian violinist Wolfgang Schneiderhan (1915-2002) performs the Concerto Grosso in F minor, PV 442 ("Winter") by Antonio Vivaldi. I created this video from the LP depicted above, issued in 1966 on the Deutsche Grammophon label, serial number 2535-105. Schneiderhan is accompanied by the Lucerne Festival Strings chamber orchestra, conducted by the late Swiss conductor and violinist Rudolf Baumgartner (1917-2002). Baumgartner founded the orchestra with Schneiderhan in 1956, ten years before this recording was made.
This work was composed some 287 years ago; this recording was made almost half a century ago.
Movement I: Allegro
Movement II: Largo
Movement III: Allegro
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/ davidhertzberg
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The other three seasons:
Concerto Grosso in E major, PV 241 - "Spring": • Wolfgang Schneiderhan: Concerto Grosso in ...
Concerto Grosso in G minor, PV 336 -"Summer": • Видео
Concerto Grosso in F major, PV 257 - "Autumn": • Wolfgang Schneiderhan: Concerto Grosso in ...
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Rudolf Baumgartner (* 14. September 1917 in Zürich; † 22. März 2002 in Siena) war ein Schweizer Violinist, Dirigent und Bearbeiter von Werken klassischer Musik. Rudolf Baumgartner studierte Violine bei Stefi Geyer, deren Kammermusik-Partner er im Stefi-Geyer-Quartett war. Nach seinem Studium nahm er in Paris und Wien Violin-Unterricht. Bis 1956 war er Zweiter Konzertmeister im Collegium Musicum Zürich. 1943 heiratete er die Zürcher Bildhauerin Katharina Sallenbach. 1945 war er Mitbegründer des "Zürcher Kammerorchesters". 1956 gründete er zusammen mit Wolfgang Schneiderhan (Musiker), dessen Assistent er in den Meisterkursen Luzern und Salzburg bis 1959 war, das Kammerorchester Festival Strings Lucerne, deren Leiter er bis 1998 war. Von 1960 bis 1987 war er Leiter des Luzerner Konservatoriums. 1970 wurde er zum Künstlerischen Direktor der "Internationalen Musikfestwochen" (heute Lucerne Festival) berufen (bis 1980). 1979 erhielt er den Innerschweizer Kulturpreis und 1991 wurde er Ehrenbürger der Stadt Luzern.
Wolfgang Eduard Schneiderhan (* 28. Mai 1915 in Wien; † 18. Mai 2002 ebenda) war einer der bedeutendsten Violinvirtuosen Österreichs und Konzertmeister der Wiener Philharmoniker und der Wiener Symphoniker. Schneiderhan trat bereits 1920 im Alter von fünf Jahren als „Wunderkind" auf. 1922-28 studierte er in Pisek bei Otakar Sevcik, der als Begründer der tschechisch-wienerischen Geigenschule gilt, 1925 außerdem bei Julius Winkler in Wien. Von 1933 bis 1937 war er Konzertmeister der Wiener Symphoniker. 1937 wurde er als Konzertmeister des Orchesters der Wiener Staatsoper berufen, konnte aber erst nach dem „Anschluss" Österreichs aufgrund des dadurch bedingten Ausscheidens seines Vorgängers Ricardo Odnoposoff im Herbst 1938 Konzertmeister der Wiener Philharmoniker werden,[1] denen er bis 1950 angehörte. Ebenfalls 1938 gründete er mit Otto Strasser, Ernst Morawec und Richard Krotschak das nach ihm benannte Schneiderhan-Quartett, das bis 1951 bestand. Ab 1949 leitete er als Nachfolger von Georg Kulenkampff die Meisterkurse für Violine beim Internationalen Musikfest Luzern und musizierte ebenso in dessen Trio-Formation mit Edwin Fischer und Enrico Mainardi. Gemeinsam mit Rudolf Baumgartner gründete er 1956 das Kammerorchester Festival Strings Lucerne. Daneben unterrichtete er am Salzburger Mozarteum und an der Wiener Musikhochschule (bis 1951).
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