Lied „Wenn das Feuer spricht“Kapitel 1
Автор: Christian Charly Rütsch
Загружено: 2025-11-17
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Lied: „Wenn das Feuer spricht“Kapitel 1)
(Vers 1)
Einst, in einer jungen Welt,
als der Wind noch uralt sang,
zogen Wanderer durch Länder,
die im Morgengold entsprang.
Sie trugen Stäbe voller Narben,
Mäntel schwer vom Weg der Zeit,
doch in ihren seidnen Worten
lag ein Funke Ewigkeit.
(Vers 2)
Von den frostgekrönten Bergen
bis zum Sturm im Südensand,
kannten alle diese Fremden,
die das Licht ins Dunkel spannt.
Wenn das Leid durch Dörfer wanderte,
Hunger schnitt wie kaltes Schwert,
war ein Flüstern ihre Gabe –
eine Welt, die neu entsteht.
(Refrain)
Oh, wenn das Feuer spricht,
und die Glut die Schatten bricht,
steigt ein Traum aus alten Zeiten,
führt die Herzen durch die Nacht.
Oh, wenn ein Erzähler singt,
und sein Wort wie Flügel klingt,
wird die Welt ein wenig heller –
und die Hoffnung neu entfacht.
(Vers 3)
Wenn am Abend einer kam,
still den Dorfplatz überschritt,
scharten sich die müden Seelen,
setzten all ihr Schweigen mit.
Und das Knistern in den Flammen
war das Zeichen, das man sah –
dann begann er, fern zu führen,
bis der Schmerz nicht länger war.
(Brücke)
Sie erschufen leise Wunder,
trugen Welten in der Brust,
und im Funken ihrer Geschichten
lag der Ursprung aller Lust.
Die Natur hielt still die Atemzüge,
Winde lauschten jedes Wort –
und ein Dorf voll müder Herzen
trug die Hoffnung wieder fort.
(Refrain )(Final)
Oh, wenn das Feuer spricht,
und die Glut die Schatten bricht,
steigt ein Traum aus alten Zeiten,
führt die Herzen durch die Nacht.
Oh, wenn ein Erzähler singt,
und sein Wort wie Flügel klingt,
wird die Welt ein wenig heller –
und die Hoffnung neu entfacht.
Ja, durch ihn wird sie neu entfacht.
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