Anatoli Uschomirski: Alles hat seine Zeit

Anatoli Uschomirski
messianisch-jüdischer Pastor,
Redner,
Buchautor
Theologischer Referent des
Evangeliumsdienstes für Israel

… aufgewachsen in der Ukraine auf …
… mit 33 Jahren fand er seinen Messias
… und wanderte mit seiner Familie nach Deutschland ein.

Er bekam vom Herrn die Aufgabe, Juden das Evangelium zu
bezeugen, aber auch Christen auf die Wurzel ihres
Glaubens aufmerksam zu machen.



Jedes Ding hat seine Zeit. Das gilt für alles, was unter dem Himmel geschieht.
Zeit zum Gebären / und Zeit zum Sterben, / Zeit zum Pflanzen / und Zeit zum Ausreißen,
Zeit zum Töten / und Zeit zum Heilen, / Zeit zum Niederreißen / und Zeit zum Aufbauen,
Zeit zum Weinen / und Zeit zum Lachen, / Zeit des Klagens / und Zeit des Tanzens,
Zeit, Steine zu werfen, / und Zeit, Steine zu sammeln, / Zeit, sich zu umarmen, / und Zeit, sich loszulassen,
Zeit zum Suchen / und Zeit zum Verlieren, / Zeit zum Aufheben / und Zeit zum Wegwerfen,
Zeit zum Zerreißen / und Zeit zum Nähen, / Zeit zum Schweigen / und Zeit zum Reden,
Zeit zum Lieben / und Zeit zum Hassen, / Zeit des Krieges / und Zeit des Friedens
 
Kohelet/Prediger 3:1-8 (NeU)


4.Mose 25, 1-15

1 Als Israel sich in Schittim aufhielt, begann das Volk, sich in sexueller Unmoral mit moabitischen Frauen einzulassen.
2 Und diese luden die Israeliten zu den Opferfesten ihres Gottes ein. Sie kamen und aßen mit ihnen und warfen sich vor ihrem Gott nieder.
3 So verbündete sich Israel mit dem Baal-Peor. Da flammte Jahwes Zorn gegen sein Volk auf.
(...)
6 Die ganze Gemeinschaft der Israeliten hatte sich inzwischen bei Mose vor dem Offenbarungszelt versammelt und weinte.
Da kam ein Israelit und brachte vor aller Augen eine Midianiterin ins Lager seiner Sippe.

7 Als der Priester Pinhas Ben-Eleasar, der Enkel Aarons, das sah, stand er auf und verließ die Versammlung.
Er nahm einen Speer,
8 ging den beiden nach in den innersten Raum des Zeltes und stieß ihn dem Israeliten und der Frau durch den Bauch.
Da hörte die unter den Israeliten wütende Plage auf.
9 An dieser Plage waren bereits 24.000 Menschen gestorben.


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