Lied der Nornen

Lied der Nornen
(Strophe 1)
In Urds tiefer Halle, dunkel,
Wo die Wurzeln Yggdrasils sich wind’n,
Sitzen drei Nornen, weben Schicksal,
Das Gewebe, das die Welten bind’n.
Verdandi, Skuld und Urd, die Weisen,
Spinnen Fäden, fest und fein,
Doch ein König naht dem Brunnen,
Will das Wissen sich verleih’n.

(Strophe 2)
Der König, alt und weise,
Stammt von mächt'gem Ahnen her,
Ein Vorfahr, stark und kluger Schmied,
Den Götter riefen einst zur Wehr.
In seiner Hand die gold'ne Axt,
Geschmiedet aus der Runenkraft,
Steampunksteffs uralter Stamm,
Trägt das Wissen, das er schafft.

(Refrain)(Chorus)
Hört, wie die Nornen sprechen,
Unter Yggdrasils Schatten schwer,
Sie weben die Schicksalsfäden,
Verbinden Erde, Wasser, Meer.
Ein König steht am Brunnen,
Sucht die Weisheit tief und klar,
Von den Nornen wird gesponnen,
Das, was einst sein Vater war.

(Strophe 3)
Die Nornen blicken, tief versunken,
In des Königs Ahnenreihe,
Sie sehen Steampunksteff's Geschlecht,
Das mit Göttern einst sich freu'.
"Dein Schicksal ist gewoben,
Durch Zeiten, die unendlich sind,
Doch hüte dich vor Stolz und Macht,
Denn das Rad des Lebens rinnt."

(Refrain)(brigde)
Hört, wie die Nornen sprechen,
Unter Yggdrasils Schatten schwer,
Sie weben die Schicksalsfäden,
Verbinden Erde, Wasser, Meer.
Ein König steht am Brunnen,
Sucht die Weisheit tief und klar,
Von den Nornen wird gesponnen,
Das, was einst sein Vater war.
(Strophe 4)
Der König neigt sein Haupt in Ehrfurcht,
Danket den Nornen, tief bewegt,
Er kehrt zurück zur Halle golden,
Wo sein Volk in Treue steht.
Im Geiste trägt er Steampunk’s Stärke,
In der Seele tiefen Sinn,
Denn er weiß, die Nornen spinnen,
Sein Schicksal und das, was neu beginnt.

(Refrain)(Chorus)
Hört, wie die Nornen sprechen,
Unter Yggdrasils Schatten schwer,
Sie weben die Schicksalsfäden,
Verbinden Erde, Wasser, Meer.
Ein König steht am Brunnen,
Sucht die Weisheit tief und klar,
Von den Nornen wird gesponnen,
Das, was einst sein Vater war.