Wanderung auf den Feldberg und Skigebiet Seebuck - Hike to the Feldberg - Black Forest
Автор: Heinrich Schäfer
Загружено: 2025-02-21
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Feldberg
At 1494.2 m above sea level, the Feldberg is the highest mountain in Baden-Württemberg. It is also the highest elevation of all of Germany's low mountain ranges, making it the highest mountain in Germany outside the Alps. The mountain in the southern Black Forest gives its name to the municipality of Feldberg. Since it consists of several connected peaks, it is a massif, the Feldberg massif.
Panorama
The Feldberg offers one of the most comprehensive panoramas in Germany, especially in winter, when the weather is inverted. To the west, beyond the Upper Rhine Graben, you can see the entire Vosges from the Alsatian Belchen/Ballon d’Alsace to the Donon and the Odilienberg. Behind that, you can occasionally see as far as the southern Palatinate Forest or “Vosges du Nord”. To the north you can see the Hornisgrinde, to the northeast the entire chain of the Swabian Alb, especially the Lemberg, and to the right of it the Hegau volcanoes.
To the south, the Alps stretch from the Alpspitze and the Zugspitze in the east across the Allgäu Alps, the Lechquellen Mountains, the Verwall Group and the Silvretta; then in the Western Alps the Alpstein with the Säntis.
Der Feldberg ist mit 1494,2 m ü. NN der höchste Berg in Baden-Württemberg. Er stellt auch die höchste Erhebung aller deutschen Mittelgebirge dar und ist damit der höchste Berg Deutschlands außerhalb der Alpen. Der Berg im Südschwarzwald dient als Namensgeber der dazugehörigen Gemeinde Feldberg. Da er aus mehreren verbundenen Gipfeln besteht, handelt es sich um ein Massiv, das Feldbergmassiv.
Sommertourismus
Der Berg ist Wanderern durch zahlreiche bewirtschaftete Berghütten (Baldenweger Hütte, Rinkenhütte, Zastler Hütte, St. Wilhelmer Hütte, Todtnauer Hütte, Naturfreundehaus Feldberg) und Wanderwege erschlossen, darunter der Felsenweg über dem Feldsee und der Alpine Pfad, die durch einige der letzten Landschaften alpinen Charakters im Schwarzwald führen. Der 12 Kilometer lange Feldberg-Steig führt um Gipfel und Feldsee.[22] Daneben gibt es einige asphaltierte Zufahrtsstraßen zu den Gasthäusern und den anderen Einrichtungen am und um den Feldberggipfel.
Wintertourismus
Das Feldberger Pistenskigebiet umfasst 14 Liftanlagen, fünf davon am Seebuck. Das Gebiet ist beliebt bei Skilangläufern, die unter anderem auf der Stübenwasenspur die Südabhänge von Feldberg und Seebuck zwischen Feldbergpass und Stübenwasen queren. Auch das Winterwandern mit Schneeschuhen ist weit verbreitet.
Auf dem Seebuck befindet sich der Feldbergturm, ein ehemaliger Funkturm, der als Aussichtsturm dient und seit 2013 ein Schwarzwälder-Schinken-Museum beherbergt.
Klima
Auf dem Gipfel des Feldbergs, wo das Wetter seit 1915 gemessen wird, befindet sich seit 1937 eine Wetterbeobachtungsstation des Deutschen Wetterdienstes. Neben der Wetterstation befindet sich eine Wetterradaranlage, die ein Teil des Radarverbundes des Deutschen Wetterdienstes darstellt
Durch die Wetterwarte wurden folgende extreme Werte gemessen:
Die höchste Temperatur betrug 27,4 °C am 31. Juli 1983.
Die tiefste Temperatur betrug −30,7 °C am 10. Februar 1956.
Die größte Schneehöhe betrug 350 cm am 9. und 10. März 1970.
Die höchste gemessene Windgeschwindigkeit betrug 217 km/h am 3. Januar 2018.
Panorama
Der Feldberg bietet eines der umfassendsten Panoramen in Deutschland, insbesondere im Winter, bei Inversionswetterlage. Im Westen sieht man jenseits des Oberrheingrabens die gesamten Vogesen vom Elsässer Belchen/Ballon d’Alsace bis zum Donon und zum Odilienberg. Dahinter sieht man gelegentlich bis zum südlichen Pfälzerwald beziehungsweise „Vosges du Nord“. Im Norden sieht man die Hornisgrinde, im Nordosten die ganze Kette der Schwäbischen Alb, insbesondere den Lemberg, rechts davon die Hegauvulkane.
Im Süden erstrecken sich die Alpen, von der Alpspitze und der Zugspitze im Osten über die Allgäuer Alpen, das Lechquellengebirge, Verwallgruppe und Silvretta; dann in den Westalpen der Alpstein mit dem Säntis, die Berge um den Walensee. Das Panorama reicht somit von Italien bis nach Südwestdeutschland und von Österreich bis nach Frankreich.
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