2025 09 21 T04 Spätsommerreise Belluno nach Valalta SP61 Abzweig Cordignano bis Loc Maloria 360°
Автор: Reiner L. aus D.
Загружено: 2025-12-04
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Faktencheck:
Startzeit: 09:38 Uhr
Ankunft: 16:22Uhr
Zeit in Fahrt: 5:33 Std
Pausenzeit: 1:10 Std
Zeit unterwegs: 6:44 Sd.
Distanz: 296 km
Reiseweg
Nach dem schwierigen Start aus der Tiefgarage des Hotels ging es bei 17% Steigung zum Hauptplatz. Dort starteten Wir unsere eigentliche Tagesetappe nach Valalta. Auf der Via Tiziano Vecellio (SS50) fuhren Wir zunächst nach Nordosten bis zum Kreisverkehr Bivio und von dort auf der SS51 über die Piave. Im anschließenden Kreisverkehr bogen Weir auf die Strada Provinciale del Nevegal (SP31) ab. Dem Verlauf der SS31 folgend, fuhren Wir mit ziemlicher Steigung bergauf. Der Weg führte uns durch kleine Ortschaften und lose Liegenschaften. Wir passierten Piaia, Vich und Lizzona in Richtung La Secca. Wir bogen nach links in Richtung Bastia ab und fuhren auf der SP422 weiter bis zur SP28. Richtung Spert fuhren Wir weiter bergauf mit wunderbaren Kurven stetig bergauf. In Spert bogen Wir auf die SP422 ein und bewegten uns fortan Richtung Süden. Durch Campon zum Pian Dell’osteria (999 üNN) und weiter zum Pian Cansiglio (1001 üNN). Die Straße führte uns jetzt durch Laubwald, der Asphalt ist löchrig, schön fahren ist hier kaum möglich. Kurz nach dem Resort-Hotel Gaiardin bogen Wir um eine Straßenecke und der Blick weitete sich auf die Oberitalienische Tiefebene, fast bis zur Küste. Mehrere Kilometer mit Serpentinen fuhren Wir den Hang hinunter nach Sarone. Die Strecke führte uns nach Sacile und Pordenone nach Rivolto-Ionca – unserer erste Pause. Unter den kritischen Augen der einheimischen Gäste stärkten Wir uns in der Bar Colomba. Weiter fuhren Wir über die Via del Forte Richtung Monfalcone und Trieste. In Portopiccolo Sistiana erwischten Wir eine Straßensperre der Polizei und mußte unseren Routenplan ändern. Anstelle der Küstenstrasse mußten Wir eine Route versetzt im Landesinneren nehmen. In Prosecco – es heißt wirklich so – konnten Wir wieder Richtung Küstenstrasse einschwenken. Bereits in den Vororten von Trieste wurde der Ausflugsverke4hr dichter, aber Wir kamen gut voran, ich hatte mir inzwischen den Fahrstil der italienischen ‚Rollerfahrer zugelegt und dieser fand Anwendung. Die Reise durch Trieste war ziemlich entspannt, wenn man an der nächsten Ampel in die erste Reihe fährt. Wir verließen Trieste im Stadtteil Noghere und fuhren über eine kleine Nebenstrecke nach Osp/Slowenien. Unter der großen Autobahnbrücke hindurch blieben Wir auf der Strasse 208 nach Kubed. Weiter auf der 208 in Richtung Gračišče, Sočerga. Wir überquerten die slowenisch/kroatische Grenze im Irgendwo und fuhren auf der Straß 201 Richtung Štrped. Entlang der Mirna ging die Reise nach Motovun und ab hier nach Pazin. Der Straße 21 folgend fuhren Wir durch ausgedehnte Wälder, vorbei an Baderna zum Ostteil des Limfjord. In Brajkovići bogen Wir nach Westen auf die Straße nach Rovinj ein und folgten dem Verlauf. Große Freude bereitet uns jedes Jahr aufs Neue die Ankunft in Valalta.
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