Sie nannten seinen Plan Wahnsinn – bis er mit einer MP40 6 Scharfschützen in einer Nacht tötete
Автор: Vergessene Archive des WW2
Загружено: 2025-11-26
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November 1942, Stalingrad. 23 deutsche Soldaten waren in 72 Stunden durch sowjetische Scharfschützen gefallen. Das Bataillon war eingekesselt, die Lage aussichtslos. Doch Unteroffizier Klaus Becker, ein 38-jähriger Werkzeugmacher aus Nürnberg, hatte eine Lösung bemerkt — eine Lösung, die gegen jede militärische Logik verstieß. Er wollte mit seiner MP40, einer Nahkampfwaffe mit maximal 100 Metern Reichweite, gegen Scharfschützen vorgehen, die aus 300 Metern töteten. Sein Plan: Nicht auf Distanz kämpfen, sondern in der Nacht in das von Sowjets besetzte Gebäude eindringen und die Scharfschützen in ihren eigenen Nestern überraschen. Major Volkmann hielt es für Selbstmord. Aber was hatte das Bataillon noch zu verlieren? Diese Geschichte erzählt, wie ein einzelner Mann durch unkonventionelles Denken, technisches Verständnis und außergewöhnlichen Mut eine unmögliche Situation löste — und warum seine Tat nie offiziell anerkannt wurde, obwohl sie 389 Soldaten das Leben rettete.
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