Martyrium von Ammar ibn Yasir & Imam 'Alis (a.s.) Jagd | معركة صفين
Автор: Muhammad Al-Musawi | مُحَمَّدُ ٱلْمُوسَوِيُّ
Загружено: 2020-12-14
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Die Schlacht von Siffin ist eine durch Muawiya ibn Abu Sufyan gegen den amtierenden Kalifen Imam Ali (a.) angezettelte Schlacht, bei der sehr viele Muslime getötet wurden.
Die Schlacht von Siffin fand zwischen dem 8. und 10. Safar 37 n.d.H., (26. und 28. Juli 657 n.Chr) statt (nach anderen 11-13. Safar 37 n.d.H.).
Die Gegner waren die Truppen des amtierenden Kalifen Imam Ali (a.) und diejenigen von Muawiya ibn Abu Sufyan, dem umayyadischen Gouverneur von Schaam, der selbst das Amt des Kalifen anstrebte. Muawiya hatte Imam Ali (a.) als Kalifen nicht akzeptiert, weil Imam Ali (a.) ihn aufgrund von Amtsmissbrauch seines Amtes enthoben hatte. Als Vorwand für seine Weigerung bezichtigte Muawiya den Kalifen Imam Ali (a.) an der Ermordung von Uthman ibn Affan mitschuldig zu sein.
Imam Ali (a.) mobilisierte ca. 80.000 Mann die gegen die 120.000 Mann starken Verbände Muawiyas antraten. Imam Alis (a.) Feldherr war Malik al-Aschtar und Muawiyas Kommandeur war Amr ibn Aas.
Um ihre Niederlage zu vermeiden, steckten die Anhänger Muawiyas auf Befehl von Amr ibn Aas Blätter aus dem Heiligen Qur'an an die Spitzen ihrer Lanzen. Damit wollten sie der Gegenseite deutlich machen, dass sie auch Muslime seien. Alle verzweifelten Versuche Imam Alis (a.) die Muslime darauf hinzuweisen, dass er selbst den Heiligen Qur'an verkörpert und die Gegner den Qur'an missbrauchen, scheiterten an der Verstocktheit vieler Kämpfer, die einer durch Muawiyas Unterwanderung verbreiteten Propaganda glaubten.
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